Der Erscheinungsmodus (Fassadenmodus) ist ein relativ einfacher und allgegenwärtiger Modus. Das Erscheinungsmuster stellt eine High-Level-Schnittstelle bereit, die es Clients oder Subsystemen erleichtert, es aufzurufen.
Verwenden Sie einen einfachen Code, um es auszudrücken:
Wenn Sie die Funktionen getName und getSex separat aufrufen müssen, können Sie eine übergeordnete Schnittstelle getUserInfo verwenden, um sie aufzurufen.
Die Antwort liegt auf der Hand. Der Pfannenkoch in der Kantine wird nicht die beiden Gerichte im selben Topf braten, nur weil Sie eine Portion gebratene Ente und eine Portion Kohl bestellt haben. Er würde Ihnen lieber ein Set mit gebratenem Entenreis anbieten. Auch bei der Programmierung müssen wir sicherstellen, dass Funktionen oder Objekte eine möglichst angemessene Granularität aufweisen. Schließlich isst nicht jeder gerne gebratene Ente und auch gerne Kohl.
Ein weiterer Vorteil des Darstellungsmodus besteht darin, dass er die tatsächlichen Implementierungsdetails vor Benutzern verbergen kann, denen nur die Benutzeroberfläche auf der höchsten Ebene wichtig ist. In der Geschichte vom Reisset mit gebratener Ente ist es Ihnen beispielsweise egal, ob der Koch zuerst die gebratene Ente oder zuerst den Kohl kocht, und es ist Ihnen auch egal, wo die Ente angebaut wurde.
Schreiben wir zum Schluss ein Beispiel für den Darstellungsmodus, den wir alle verwendet haben: