ORACLE 11GR2 RAC的网络规划解析
在ORACLE11gR2中,安装RAC发生了显著变化。在10g以及11gR1的时代,安装RAC的步骤是先安装CRS,再安装DB,而到了11gR2的时代,crs与asm被集成在一起,合称为GRID
在ORACLE 11gR2中,安装RAC发生了显著变化。在10g以及11gR1的时代,安装RAC的步骤是先安装CRS,再安装DB,而到了11gR2的时代,crs与asm被集成在一起,香港虚拟主机,合称为GRID,必须先安装GRID后,才能继续安装DB,网站空间,否则,你就跟11gR2的RAC无缘了,呵呵。下面我们说一下ORACLE 11g R2 RAC的网络规划,从ORACLE 11.2开始,对网络IP地址有特殊要求,增加SCAN IP,所以从11.2开始至少需要4种IP地址。
假设一个服务器上有4块网卡: eth0,eth1,eth2,eth3.
可以将eth0 和 eth2 绑定成 bond0。作为RAC的public-ip, 提供外部通信。
然后将eth1和eth3 绑定成bond1,作为RAC的private-ip,提供内部心跳通信。
服务器上的HBA卡通过光纤交换机与后端存储通信。
我们看一下/etc/hosts文件里的内容
10.18.12.140 S1P32 # RAC1 Public
10.18.12.142 S1P32-vip # RAC1 VIP
22.22.22.140 S1P32-priv # RAC1 Private
10.18.12.141 S1P33 # RAC2 Public
10.18.12.143 S1P33-vip # RAC2 VIP
22.22.22.141 S1P33-priv #RAC2 Private
10.18.12.144 catdb-scan # RAC SCAN
1、 我们先说一下PUBLIC和VIP
Oracle RAC中每个节点都有一个虚拟IP,简称VIP, 与公网PUBLIC IP在同一个网段。vip 附属在public网口接口。
VIP和PUBLIC IP最主要的不同之处在于:VIP是浮动的,而PUBLIC IP是固定的。在所有节点都正常运行时,香港虚拟主机,每个节点的VIP会被分配到public NIC上;在linux下ifconfig查看,public网卡上是2个IP地址;如果一个节点宕机,这个节点的VIP会被转移到还在运行的节点上。也就是幸存的节点的public NIC这个网卡上,会有3个IP地址。
从图上看PUBLIC IP地址是一个双网卡绑定的公有地址,外部用户通过交换机S1来进行访问。
2、 再看RAC中的 Private
RAC中的 Private私有IP用于心跳同步,这个对于用户层面,可以直接忽略。简单理解,这个Ip用来保证两台服务器同步数据用的,属于RAC内部之间通信。priv 与public 不应同属一个接口。
另外一个大家疑问的问题:做RAC时,用于两个node间互连的网卡是否可以用交叉线连接?
Metalink上的RAC文档是推荐使用交换机作为内部网卡的连接,而不使用交叉线,原因是避免因为对连节点关闭或重启而导致网卡检查到链接故障状态而删除绑定的协议。导致高速缓存合并网络将会变为不可用。
从图上看,两个节点间的内部通信通过交换机S2来进行交互。
3、 RAC中的SCAN IP
在11gR2中,SCAN IP是作为一个新增IP出现的, scan ip其实是oracle在客户端与数据库之间,新加的一个连接层,当有客户端访问时,连接到 SCAN IP LISTENER, 而SCAN IP LISTENER接收到连接请求时,会根据 LBA 算法将该客户端的连接请求,转发给对应的instance上的VIP LISTENER,从而完成了整个客户端与服务器的连接过程。简化如下:
client -> scan listener -> local listener -> local instance
也可以把scan理解为一个虚拟主机名,它对应的是整个RAC集群。客户端主机只需通过这个scan name即可访问数据库集群的任意节点。当然访问的节点是随机的,oracle强烈建议通过DNS Server的round robin模式配置解析SCAN,实现负载均衡(即轮换连接SCAN对应的IP地址)。这有点类似通过vip和listener loadbalance配置实现负载均衡的原理。
Oracle RAC本身比较复杂,在安装和管理中可能会遇到各种问题,涉及到OS、RDBMS、Cluster软件和网络、主机、存储等硬件,为了避免不必要的问题发生,在安装之前进行清晰的网络规划对于整个架构是非常重要的,愿与大家共同交流学习。
本文出自 “滴水穿石” 博客,请务必保留此出处

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Die Startsequenz der Oracle-Datenbank ist: 1. Überprüfen Sie die Voraussetzungen. 3. Starten Sie die Datenbankinstanz. 6. Überprüfen Sie den Datenbankstatus . Aktivieren Sie den Dienst (falls erforderlich). 8. Testen Sie die Verbindung.

Der Aufbewahrungszeitraum von Oracle-Datenbankprotokollen hängt vom Protokolltyp und der Konfiguration ab, einschließlich: Redo-Protokolle: Wird durch die maximale Größe bestimmt, die mit dem Parameter „LOG_ARCHIVE_DEST“ konfiguriert wird. Archivierte Redo-Protokolle: Bestimmt durch die maximale Größe, die durch den Parameter „DB_RECOVERY_FILE_DEST_SIZE“ konfiguriert wird. Online-Redo-Logs: nicht archiviert, gehen beim Neustart der Datenbank verloren und der Aufbewahrungszeitraum stimmt mit der Instanzlaufzeit überein. Audit-Protokoll: Wird durch den Parameter „AUDIT_TRAIL“ konfiguriert und standardmäßig 30 Tage lang aufbewahrt.

Die von Oracle benötigte Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsniveau und dem erforderlichen Leistungsniveau ab: zum Speichern von Datenpuffern, Indexpuffern, zum Ausführen von SQL-Anweisungen und zum Verwalten des Datenwörterbuch-Cache. Die genaue Menge hängt von der Datenbankgröße, dem Aktivitätsgrad und dem erforderlichen Leistungsniveau ab. Zu den Best Practices gehören das Festlegen der geeigneten SGA-Größe, die Dimensionierung von SGA-Komponenten, die Verwendung von AMM und die Überwachung der Speichernutzung.

Oracle kann DBF-Dateien durch die folgenden Schritte lesen: Erstellen Sie eine externe Tabelle und verweisen Sie auf die DBF-Datei.

Anforderungen an die Hardwarekonfiguration des Oracle-Datenbankservers: Prozessor: Multi-Core, mit einer Hauptfrequenz von mindestens 2,5 GHz. Für große Datenbanken werden 32 Kerne oder mehr empfohlen. Speicher: Mindestens 8 GB für kleine Datenbanken, 16–64 GB für mittelgroße Datenbanken, bis zu 512 GB oder mehr für große Datenbanken oder hohe Arbeitslasten. Speicher: SSD- oder NVMe-Festplatten, RAID-Arrays für Redundanz und Leistung. Netzwerk: Hochgeschwindigkeitsnetzwerk (10 GbE oder höher), dedizierte Netzwerkkarte, Netzwerk mit geringer Latenz. Sonstiges: Stabile Stromversorgung, redundante Komponenten, kompatibles Betriebssystem und Software, Wärmeableitung und Kühlsystem.

Die für eine Oracle-Datenbank erforderliche Speichermenge hängt von der Datenbankgröße, dem Workload-Typ und der Anzahl gleichzeitiger Benutzer ab. Allgemeine Empfehlungen: Kleine Datenbanken: 16–32 GB, mittlere Datenbanken: 32–64 GB, große Datenbanken: 64 GB oder mehr. Weitere zu berücksichtigende Faktoren sind die Datenbankversion, Speicheroptimierungsoptionen, Virtualisierung und Best Practices (Speichernutzung überwachen, Zuweisungen anpassen).

Um in Oracle eine geplante Aufgabe zu erstellen, die einmal täglich ausgeführt wird, müssen Sie die folgenden drei Schritte ausführen: Erstellen Sie einen Job. Fügen Sie dem Job einen Unterjob hinzu und legen Sie seinen Zeitplanausdruck auf „INTERVALL 1 TAG“ fest. Aktivieren Sie den Job.

Der Speicherbedarf der Oracle-Datenbank hängt von den folgenden Faktoren ab: Datenbankgröße, Anzahl aktiver Benutzer, gleichzeitige Abfragen, aktivierte Funktionen und Systemhardwarekonfiguration. Zu den Schritten zur Bestimmung des Speicherbedarfs gehören die Bestimmung der Datenbankgröße, die Schätzung der Anzahl aktiver Benutzer, das Verständnis gleichzeitiger Abfragen, die Berücksichtigung aktivierter Funktionen und die Untersuchung der Systemhardwarekonfiguration.
