Zuerst müssen wir zwei Konzepte verstehen: Verpackung und Komprimierung. Unter Packen versteht man die Umwandlung einer großen Anzahl von Dateien oder Verzeichnissen in eine Gesamtdatei. Unter Komprimierung versteht man die Umwandlung einer großen Datei in eine kleine Datei durch einige Komprimierungsalgorithmen.
Warum sollten wir zwischen diesen beiden Konzepten unterscheiden? Dies liegt daran, dass viele Komprimierungsprogramme unter Linux nur eine Datei komprimieren können. Wenn Sie also eine große Anzahl von Dateien komprimieren möchten, müssen Sie diese große Anzahl von Dateien zunächst in ein Paket packen (Befehl „tar“) und dann Verwenden Sie das Komprimierungsprogramm (Befehl gzip bzip2).
tar (选项) (参数)
Optionen
-A oder --catenate: Dateien zu vorhandenen Sicherungsdateien hinzufügen
-B: Blockgröße festlegen;
-c oder --create: Erstellt eine neue Sicherungsdatei
-C
: Diese Option wird zur Dekomprimierung verwendet. Wenn Sie in einem bestimmten Verzeichnis dekomprimieren möchten, können Sie diese Option verwenden.
-d: Den Unterschied zwischen den Dateien aufzeichnen
-x oder --extract oder --get: Dateien aus Sicherungsdateien wiederherstellen
-t oder --list: Listen Sie den Inhalt der Sicherungsdatei auf
-z oder --gzip oder --ungzip: Verarbeiten Sie Sicherungsdateien mit dem gzip-Befehl
-Z oder --compress oder --uncompress: Verarbeiten Sie Sicherungsdateien mit dem Befehl compress
-f
oder --file=: Geben Sie die Sicherungsdatei an
-v oder --verbose: Zeigt den Befehlsausführungsprozess an
-r: Dateien zu bereits komprimierten Dateien hinzufügen
-u: Geänderte und vorhandene Dateien zur vorhandenen komprimierten Datei hinzufügen
-j: unterstützt BZIP2-Dekomprimierungsdateien
-v: Zeigt den Vorgang an;
-l: Einstellung der Dateisystemgrenzen;
-k: Behalten Sie die Originaldateien bei, ohne sie zu überschreiben
-m: Verhindert, dass Dateien überschrieben werden;
-w: Bestätigen Sie die Richtigkeit der komprimierten Datei
-p oder --same-permissions: Stellen Sie die Datei mit den ursprünglichen Dateiberechtigungen wieder her
-P oder --absolute-names: Verwenden Sie absolute Namen für Dateinamen und entfernen Sie nicht das „/“-Zeichen vor dem Dateinamen
-N
oder --newer=
: Nur Dateien, die neuer als das angegebene Datum sind, in der Sicherungsdatei speichern
--exclude=: Dateien ausschließen, die dem Vorlagenstil entsprechen.
Beispiele
tar -cvf log.tar log2012.log
tar -zcvf log.tar.gz log2012.log
Nach dem Verpacken mit gzip komprimieren
tar -jcvf log.tar.bz2 log2012.log
Nach dem Verpacken mit bzip2 komprimieren
Im Ordner werden nur Dateien gesichert, die neuer als ein bestimmtes Datum sind:
tar -N "2018/3/1" -zcvf log.tar.gz test
Wenn Sie tar auf die einfachste Weise verwenden, müssen Sie sich nur die folgenden drei Methoden merken:
Komprimierung:
tar -jcv -f filename.tar.bz2
tar -jtv -f filename.tar.bz2
tar -jxv -f filename.tar.bz2 -C
Zu dekomprimierendes Verzeichnis
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEinführung in die Linux-Tar-Nutzung. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!