Laut Nachrichten vom 13. Juni führte CGTN Europe kürzlich ein Interview mit Simon Schutz, dem Hauptsprecher des Verbands der deutschen Automobilhersteller. Er äußerte seine Ansichten zu den jüngsten Überlegungen der EU, zusätzliche Zölle auf chinesische Fahrzeuge mit neuer Energie zu erheben.
Schütz machte im Interview deutlich, dass der Verband der Deutschen Automobilindustrie einhellig gegen Steuererhöhungen auf chinesische New-Energy-Fahrzeuge ist. Seiner Ansicht nach können solche Maßnahmen das Wettbewerbsfähigkeitsproblem der europäischen und deutschen Automobilindustrie nicht lösen. Schutz betonte, dass es unmöglich sei, die konkreten Auswirkungen zusätzlicher Zölle auf den europäischen Automarkt vorherzusagen, aber eines sei sicher: Handelskonflikte würden keiner der beiden Parteien nützen und nur Verluste für beide Seiten mit sich bringen.
Die Informationen wurden interpretiert. Während des Besuchs plädierte Schutz dafür, dass beide Parteien konstruktiv kommunizieren sollten, um Lösungen zu finden, und die Einführung zusätzlicher Zölle sei keine Lösung. Er betonte, dass Europa ohne die Unterstützung Chinas nicht in der Lage sein werde, eigenständig auf globale Krisen und Klimaprobleme zu reagieren. Er rief beide Seiten dazu auf, einen Dialogansatz zu verfolgen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden, und war der festen Überzeugung, dass die Bewältigung globaler Herausforderungen internationale Zusammenarbeit erfordert.
Schutz wies weiter darauf hin: „Handelsprotektionismus ist definitiv nicht die richtige Strategie, und das wurde in vielen historischen Fällen bestätigt. Er kann weder einem Land Vorteile bringen noch Handelskonflikte vermeiden.“ In Handelskonflikten gibt es keine Gewinner und das Ergebnis wird nur Verluste für beide Seiten sein.“ Sie betonten, dass sie auf ein faires und wettbewerbsfähiges internationales Handelsumfeld hoffen und die Handelsliberalisierung unterstützen würden. Diese Ansichten stimmen mit der Position von Schütz überein und sie lehnen gemeinsam den Einsatz von Handelsprotektionismus zur Lösung von Wettbewerbsproblemen in der Automobilindustrie ab.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonVerband der Deutschen Automobilindustrie: Erhöhte Steuern auf chinesische New-Energy-Fahrzeuge werden den Niedergang europäischer Automobile nicht ändern. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!