Prominente Namen wie BlackRock, Fidelity, 21Shares, Grayscale, Franklin Templeton, VanEck, iShares und Invesco haben neue Anträge bei der SEC eingereicht
Der endgültige Genehmigungsprozess für Spot-Ethereum-ETFs gewinnt in den USA an Fahrt. Nachdem die Anträge für acht verschiedene Organisationen ausgefüllt wurden, sind nun alle Augen auf die Securities and Exchange Commission (SEC) gerichtet.
Prominente Namen wie BlackRock, Fidelity, 21Shares, Grayscale, Franklin Templeton, VanEck, iShares und Invesco haben neue Anträge bei der SEC eingereicht und damit die Lücken in ihren S-1-Formularen für Spot-Ethereum-ETFs geschlossen. In diesen Anträgen wurden Themen wie Verwaltungsgebühren und Seed-Investitionen detaillierter behandelt.
Bisher haben nur Franklin Templeton und VanEck jährliche Verwaltungsgebühren offengelegt. Diese Gebühren wurden auf 0,19 % bzw. 0,20 % festgelegt. Eric Balchunas, leitender ETF-Analyst bei Bloomberg, glaubt, dass die niedrige Gebühr von VanEck zu Wettbewerb auf dem Markt führen wird und andere Unternehmen wie BlackRock unter Druck stehen werden, ihre Gebühren unter 0,30 % zu halten.
Letzten Monat hat die SEC die für diese ETFs erforderlichen 19b-4-Formulare genehmigt. Allerdings müssen auch die S-1-Formulare in Kraft treten, bevor der Handel aufgenommen werden kann.
Einige Unternehmen haben auch das Anfangskapital offengelegt, das sie für die Anbahnung von Investitionen in ihre Anwendungen ausgegeben haben. 21Shares US LLC, Sponsor des 21Shares Core Ethereum ETF, tätigte durch den Kauf von 20.000 Aktien eine Anfangsinvestition von 340.739 US-Dollar. Franklin Templeton 100.000 US-Dollar, Invesco Ltd. tätigte eine Anfangsinvestition von 100.000 US-Dollar für den Invesco Galaxy Ethereum ETF. BlackRock hingegen machte mit einer bislang bekannt hohen Anfangsinvestition von 10 Millionen Dollar auf sich aufmerksam.
Diese Investitionen sind wichtig, um das Engagement der Emittenten gegenüber den Fonds zu zeigen und die für den Handelsstart erforderliche Liquidität bereitzustellen.
Der Markt wartet gespannt auf die endgültige Entscheidung der SEC. Die SEC durchläuft einen strengen Überprüfungsprozess, um sicherzustellen, dass alle Informationen vollständig präsentiert und die Regulierungsverfahren abgeschlossen werden. Obwohl einige Gerüchte die Möglichkeit einer Markteinführung am 2. Juli erwähnen, warten die Anleger letztendlich auf die Entscheidung der SEC.
Diese Entwicklungen werden als wichtiger Schritt nach den von der SEC im Januar genehmigten Spot-Bitcoin-ETFs angesehen, wie wir berichteten. Es wurde erwartet, dass die Verwaltungsgebühren für Spot-Bitcoin-ETFs zwischen 0,21 % und 0,39 % liegen, wobei ähnliche Gebühren für Ethereum-ETFs erwartet werden. Die von Franklin Templeton und VanEck angekündigten Gebühren erfüllten diese Erwartung und zeigen, dass es einen Preiskampf gibt, um Anlegern attraktivere Optionen anzubieten.
Das Interesse an Ethereum-ETFs ist nicht auf die Vereinigten Staaten beschränkt. In Europa gab Standard Chartered bekannt, dass es einen Spot-Handelsschalter für Bitcoin und Ethereum eröffnet hat. Diese Entwicklung zeigt, dass das weltweite Interesse an Kryptowährungs-Anlageprodukten zunimmt.
Kurz gesagt, der Genehmigungsprozess für Ethereum-ETFs in den USA steht kurz vor dem Abschluss. Diese ETFs, die voraussichtlich im Juli an den Börsen gehandelt werden, bieten Anlegern die Möglichkeit, mit traditionellen Marktinstrumenten in Kryptowährungen zu investieren. Es bleibt gespannt, wie die Märkte nach der Entscheidung der SEC reagieren werden.
Nachrichtenquelle: https://www.kdj.com/cryptocurrencies-news/articles/final-approval-process-spot-ethereum-etfs-gaining-momentum-usa.html
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