Der Raspberry Pi 5 ist vor allem aufgrund seiner umfangreichen Konnektivität ein sehr vielseitiger Einplatinencomputer, auch die im Vergleich zu früheren Generationen deutlich erhöhte Rechenkapazität spielt eine Rolle. Im IT-Bereich ist es nicht ungewöhnlich, dass die Leistung einer Plattform durch Firmware-Updates und -Optimierungen im Laufe der Zeit steigt. Genau das ist mit dem Raspberry Pi 5 passiert.
Hinter der Leistungssteigerung steckt ein von Tvrtko Ursulin eingereichter Patch für den Linux-Kernel. Mit rund 100 Codezeilen ist das relativ kurz, bietet aber viel Potenzial hinsichtlich der potenziellen Leistungssteigerung. Technisch gesehen verbessert die Firmware die Speicherverwaltung des Raspberry Pi 5 durch die Aufteilung des physischen Arbeitsspeichers in Teilbereiche, wodurch der Speicher grundsätzlich effektiver genutzt werden kann.
Da sich diese Änderung auf den Arbeitsspeicher und nicht auf die SSDs oder den eMMC-Speicher bezieht, hat sie direkte Auswirkungen auf die Leistung. Im Geekbench führt dies zu einer Steigerung der individuellen Kernleistung um 6 %. Die Multi-Core-Leistung steigt um beeindruckende 20 %. Eine solche Leistungssteigerung ist von großer Bedeutung und kann in bestimmten Anwendungen einen großen Unterschied machen. Der neue Code wird derzeit überprüft und wird voraussichtlich bald allgemein verfügbar sein. Wie viel von der zusätzlichen Leistungssteigerung, die in den synthetischen Benchmarks zu sehen ist, auf reale Anwendungen übertragen wird, hängt auch stark vom spezifischen Nutzungsszenario ab.
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