Kryptowährungskontrakte sind eine Art Finanzderivate, die es Händlern ermöglichen, Hebelwirkung zu nutzen, um auf Preisänderungen der zugrunde liegenden Vermögenswerte zu spekulieren. Der Kontrakthandel umfasst drei Phasen: Eröffnen einer Position, Halten einer Position und Schließen einer Position. Zu den Grundkonzepten des Vertragshandels gehören Vertragstyp, Hebelwirkung, Marge und Liquidation. Der Vertragshandel birgt das Risiko einer hohen Hebelwirkung, einer Liquidation und von Marktschwankungen. Neulinge sollten die Grundlagen verstehen, eine zuverlässige Plattform wählen, mit kleinen Aufträgen beginnen, die Hebelwirkung vorsichtig einsetzen und sich auf Risikomanagement und kontinuierliches Lernen konzentrieren.
Was ist ein Währungskreisvertrag?
Kryptowährungskontrakte sind eine Art Finanzderivate, die es Händlern ermöglichen, auf Preisänderungen der zugrunde liegenden Vermögenswerte zu spekulieren, ohne die zugrunde liegenden Vermögenswerte tatsächlich zu halten. Kontrakte werden oft als Hebel gehandelt, was bedeutet, dass Händler geliehene Mittel nutzen können, um Gewinne oder Verluste zu vergrößern.
Wie funktioniert der Vertragshandel?
Der Prozess des Kontraktkaufs und -verkaufs umfasst hauptsächlich die folgenden Schritte:
Eröffnung einer Position: Wählen Sie den Kontrakttyp und das Leverage-Vielfache aus und bestimmen Sie den Zeitpunkt für den Ein- oder Ausstieg aus dem Kontrakt.
Position: Wenn eine Position profitabel ist, können Händler sie weiterhin halten oder die Position schließen, um bei Bedarf einen Gewinn zu erzielen.
Position schließen: Wenn eine Position Geld verliert, können Händler die Position schließen und den Verlust stoppen, um Verluste zu begrenzen.
Grundlegende Konzepte des Kontrakthandels
Kontraktarten: Es gibt zwei Hauptkontraktarten, nämlich Terminkontrakte (die einen Aufwärtstrend vorhersagen) und inverse Kontrakte (die einen Abwärtstrend vorhersagen).
Leverage-Multiplikator: Leverage ist das Verhältnis von Fremdmitteln zu Eigenmitteln, das Gewinne oder Verluste vergrößern kann.
Margin: Margin ist die Einzahlung, die Händler zum Eröffnen einer Position verwenden. Wenn die Position zu viel verliert, wird die Marge liquidiert, um den Verlust auszugleichen.
Zwangsliquidation: Wenn der Positionsverlust ein bestimmtes Niveau erreicht, schließt das System die Position zwangsweise, um weitere Verluste zu verhindern.
Risiken beim Kauf und Verkauf von Verträgen
Der Vertragshandel birgt die folgenden Hauptrisiken:
Hohes Leverage-Risiko: Je höher das Leverage-Multiplikator, desto größer die Gewinne oder Verluste, daher müssen Händler Leverage mit Vorsicht einsetzen.
Liquidationsrisiko: Wenn der Positionsverlust zu groß ist, wird die Marge liquidiert und der Händler verliert möglicherweise seine gesamte Investition.
Marktschwankungsrisiko: Der Kryptowährungsmarkt ist sehr volatil und der Kauf und Verkauf von Verträgen kann erhebliche Risiken mit sich bringen.
Vorschläge für den Einstieg
Anfänger sollten beim Einstieg in den Vertragshandel die folgenden Vorschläge befolgen:
Grundlagen verstehen: Tiefgehendes Verständnis der Konzepte und Risiken des Vertragshandels.
Wählen Sie eine zuverlässige Handelsplattform: Wählen Sie eine regulierte und seriöse Plattform.
Beginnen Sie mit einer kleinen Order: Beginnen Sie den Handel mit einem kleinen Kapitalbetrag, um übermäßige Verluste zu vermeiden.
Geben Sie die Hebelwirkung mit Vorsicht ein: Verwenden Sie keine übermäßige Hebelwirkung, um Risiken zu kontrollieren.
Risikomanagement: Entwickeln Sie eine klare Risikomanagementstrategie, einschließlich Take-Profit- und Stop-Loss-Punkten.
Kontinuierliches Lernen: Lernen Sie kontinuierlich Markttrends und Handelsstrategien, um Ihre Gewinnquote zu erhöhen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEinführung in den Devisenkontrakthandel. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!