Nachrichten vom 9. Juli: Den neuesten Branchentrends zufolge hat der deutsche Automobilhersteller BMW offiziell einen Antrag bei der Europäischen Kommission eingereicht, mit dem Ziel, die Einfuhrzölle für sein in China hergestelltes Elektromodell MINI
COOPER zu senken. Der Schritt signalisiert die Absicht von BMW, das beliebte Elektromodell in die laufende Zolluntersuchung der EU einzubeziehen, um eine deutliche Senkung der Zölle von derzeit 37,6 % auf günstigere 20,8 % zu erreichen. Die Europäische Kommission hat erst letzte Woche eine vorübergehende Zollpolitik für importierte Elektrofahrzeuge aus China angekündigt und relevanten Unternehmen der Branche eine Frist bis zum 18. Juli zur Abgabe von Rückmeldungen eingeräumt. Da das in China hergestellte Elektromodell MINI
COOPER erst seit kurzer Zeit, nämlich nur wenige Monate, auf dem Markt ist, wurde es vor Bekanntgabe der bisherigen EU-Zollpolitik nicht in die Stichprobenanalyse einbezogen, so dass es zunächst konfrontiert wurde die Situation, dass der höchste Tarif erhoben wird.
Andererseits wurde dieser mit Spannung erwartete elektrische MINI
COOPER am Abend des 6. Juli offiziell vorgestellt und von Beam Auto, einem Joint Venture zwischen BMW und Great Wall Motors, sorgfältig gebaut. Das neue Auto wird in einer dreitürigen Version vorgestellt. Mit seiner CLTC-Reichweite von bis zu 456 km bietet es Verbrauchern zweifellos eine flexiblere und bequemere umweltfreundlichere Reisemöglichkeit. Diese Entwicklung zeigt nicht nur die anhaltenden Bemühungen von BMW im Bereich Elektrofahrzeuge, sondern läutet auch ein neues Kapitel in der chinesisch-deutschen Zusammenarbeit im Bereich neuer Energiefahrzeuge ein.
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Das obige ist der detaillierte Inhalt vonAngesichts eines hohen Zollsatzes von 37,6 % versuchte BMW offenbar, den Einfuhrsteuersatz für den in China hergestellten elektrischen MINI COOPER zu senken. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!