Der Hauptunterschied zwischen dem börslichen Handel und dem außerbörslichen Handel im Währungszirkelhandel ist: Handelsplattform: Der börsliche Handel findet an der Börse statt, der außerbörsliche Handel findet außerhalb der Börse statt. Handelsmethode: Börsentransaktionen werden über Börsen abgeglichen, außerbörsliche Transaktionen werden direkt zwischen Käufern und Verkäufern ausgehandelt. Liquidität: Der börsliche Handel weist eine hohe Liquidität auf, während der außerbörsliche Handel eine geringe Liquidität aufweist. Transaktionskosten: Die Transaktionskosten vor Ort sind niedrig, die Transaktionskosten am Schalter sind jedoch hoch. Sicherheit: Der Handel vor Ort weist eine hohe Sicherheit auf, während der außerbörsliche Handel eine geringe Sicherheit aufweist.
Der Unterschied zwischen börslichem Handel und außerbörslichem Handel
Im Devisenhandel gibt es zwei verschiedene Handelsmodi. Die Hauptunterschiede sind:
1. Handelsplattform
OTC-Transaktionen: Käufer und Verkäufer führen Transaktionen durch direkten Kontakt durch und die Transaktionsbedingungen werden von beiden Parteien selbst ausgehandelt.
OTC: Geringe Liquidität, da Käufer und Verkäufer ihre eigenen Gegenparteien finden müssen.
OTC: Transaktionskosten können zusätzlich zu den Transaktionsgebühren, Überweisungsgebühren, Vermittlungsgebühren usw. anfallen.
OTC: Die Transaktionssicherheit ist gering, da Käufer und Verkäufer in direktem Kontakt stehen und keine Aufsicht durch Dritte erfolgt.
Regulierung: Der börsliche Handel wird von der Börse reguliert, während der außerbörsliche Handel nicht reguliert ist.
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