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Die britische Aufsichtsbehörde warnt vor zunehmenden Bitcoin-Betrügereien (BTC), die von gefälschten Anwälten begangen werden

PHPz
Freigeben: 2024-07-18 08:08:39
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Bei dem Betrug geben sich Betrüger als Anwälte oder Juristen aus, um das Vertrauen der Opfer zu gewinnen. Anschließend überreden sie die Opfer, in Bitcoin oder andere Kryptowährungen zu investieren (SRA) hat eine Warnung vor einer Betrugs-E-Mail herausgegeben, in der mit der Veröffentlichung kompromittierender Videos gedroht wird, sofern keine BTC-Zahlung erfolgt. In der E-Mail, die offenbar von der Adresse „[email protected]“ stammt, heißt es, dass Ihre Daten kopiert wurden.

Unterdessen hat die Financial Conduct Authority (FCA) einen deutlichen Anstieg der Berichte über Personen festgestellt, die sich als legitime Anwälte ausgeben und überzeugen Opfer dazu verleiten, in BTC oder andere Kryptowährungen zu investieren. Diese Betrügereien zielen oft auf ahnungslose Personen ab, die das Potenzial des Kryptowährungsmarktes ausnutzen wollen.UK Regulator Warns of Growing Bitcoin (BTC) Scams Perpetrated by Fake Solicitors

Die Vorgehensweise besteht typischerweise darin, dass sich Betrüger mit gefälschten Websites und überzeugenden Marketingmaterialien als Anwälte ausgeben. Sie wenden sich über Kaltakquise oder unaufgeforderte E-Mails an potenzielle Opfer und bieten attraktive Investitionsmöglichkeiten in Kryptowährungen an.

Um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen, geben sie möglicherweise sogar falsche Registrierungsdaten oder Mitgliedschaften in Berufsverbänden an und täuschen ihre Opfer so vor, sie hätten es mit echten Juristen zu tun.

Wie sich der Betrug entfaltet

Sobald der erste Kontakt hergestellt ist, wenden die falschen Anwälte verschiedene Taktiken an, um die Opfer tiefer in ihre Machenschaften hineinzulocken. Sie versprechen häufig hohe Renditen für Investitionen in BTC oder andere Kryptowährungen und nutzen dabei den aktuellen Hype und das Interesse an digitalen Vermögenswerten aus.

Diese Versprechen werden durch ausgefeilte Pläne und falsche Erfahrungsberichte untermauert, die darauf abzielen, bei potenziellen Investoren ein Gefühl der Dringlichkeit und der Chancen zu erzeugen.

Darüber hinaus können Betrüger ausgefeilte Techniken anwenden, beispielsweise die Erstellung gefälschter Handelsplattformen oder Anlagekonten, auf denen gefälschte Gewinne ausgewiesen sind. Sie manipulieren Daten und liefern irreführende Informationen, um Opfer von der Legitimität ihrer Operationen zu überzeugen.

Diese Täuschung zielt darauf ab, Einzelpersonen dazu zu bewegen, Gelder direkt auf von den Betrügern kontrollierte Konten zu überweisen, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führt.

Die SRA betonte, dass der Betrug E-Mail enthält einen Link zu einer BTC-Wallet, die möglicherweise Malware enthält. In der E-Mail wurde fälschlicherweise Patrice Joyce erwähnt und eine Zugehörigkeit zu Attwaters Solicitors und Attwaters Jameson Hill Solicitors behauptet.

Die SRA bestätigte jedoch, dass es keinen zugelassenen oder regulierten Anwalt namens Patrice Joyce gibt. Die SRA betonte, dass Aktivitäten oder Mitteilungen über die E-Mail-Adresse „@attwaters.com“ nicht mit den legitimen Firmen oder Einzelpersonen verknüpft sind, die sie reguliert.

Echte E-Mails dieser Firmen verwenden Domains, die auf „@attwaters.co.uk“ oder „@“ enden. attwatersjamesonhill.co.uk.“ Manjot Kaur, auch bekannt als Joyti, ist ein legitimer Anwalt, der bei Attwaters Jameson Hill Solicitors beschäftigt ist. Das Unternehmen und Frau Kaur haben bestätigt, dass sie nicht mit der betrügerischen E-Mail in Verbindung stehen.

Regulatorische Reaktion und Ihr Selbstschutz

Die FCA hat proaktive Maßnahmen ergriffen, um die Öffentlichkeit zu warnen und Anleitungen bereitzustellen, um zu vermeiden, Opfer dieser Betrügereien zu werden. Sie betonen, wie wichtig es ist, die Qualifikationen eines Anwalts oder Finanzberaters zu überprüfen, bevor man irgendwelche Geldtransaktionen durchführt.

Echte Anwälte und Finanzfachleute sind bei anerkannten Aufsichtsbehörden registriert und können leicht über offizielle Kanäle überprüft werden.

Einzelpersonen wird empfohlen, dies zu tun Seien Sie vorsichtig, wenn Sie sich unaufgefordert mit Investitionsmöglichkeiten befassen, insbesondere solchen, die hohe Renditen bei geringem oder gar keinem Risiko versprechen. Betrüger nutzen oft die Angst aus, lukrative Investitionsmöglichkeiten zu verpassen (FOMO), und drängen die Opfer, schnelle Entscheidungen zu treffen, ohne eine ordnungsgemäße Due Diligence durchzuführen.

Die FCA empfiehlt die folgenden Schritte, um sich davor zu schützen, Opfer dieser Betrügereien zu werden:

Einzelpersonen können Schützen Sie sich vor diesen raffinierten Betrügereien, indem Sie wachsam und informiert bleiben. Sich über gängige Betrugstaktiken zu informieren und beim Umgang mit Finanzinvestitionen vorsichtig zu sein, ist für den Schutz persönlicher Finanzen und Investitionen von entscheidender Bedeutung.

Im Jahr 2019 tauchte ein ähnlicher E-Mail-Erpressungsbetrug auf, der auf Websites abzielte, die das AdSense-Programm von Google nutzen, wo Betrüger BTC als Gegenleistung für angeblichen Schutz verlangten gegen einen Angriff, der angeblich zur Sperrung des AdSense-Kontos führen würde.

Ein Jahr später warnten die neuseeländischen Strafverfolgungsbehörden vor einem Krypto-Betrug, bei dem Betrüger Opfer erpressen, indem sie behaupten, über Informationen über ihre Online-Aktivitäten zu verfügen, und ein BTC-Lösegeld verlangen. Einzelpersonen wurde empfohlen, eine Due-Diligence-Prüfung durchzuführen, wenn sie von der SRA verdächtige Korrespondenz erhielten.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDie britische Aufsichtsbehörde warnt vor zunehmenden Bitcoin-Betrügereien (BTC), die von gefälschten Anwälten begangen werden. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Quelle:kdj.com
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