Winklevoss-Zwillinge spenden 1 Million US-Dollar in Bitcoin an Anti-Elizabeth Warren-Senatskandidatin

Tyler und Cameron Winklevoss, Mitbegründer der Kryptowährungsbörse Gemini, haben jeweils 500.000 US-Dollar in Bitcoin (BTC) gespendet, um die Bemühungen zu unterstützen, die US-Senatorin Elizabeth Warren zu ersetzen.

Die Mitbegründer der Kryptowährungsbörse Gemini, Tyler und Cameron Winklevoss, haben dies getan Jeder spendete 500.000 US-Dollar in Bitcoin (BTC) für Bemühungen, die darauf abzielten, die US-Senatorin Elizabeth Warren abzusetzen.

Die Spenden in Höhe von insgesamt 1 Million US-Dollar werden zur Unterstützung der Senatskampagne von John Deaton, einem Krypto-Befürworter, verwendet.

„Elizabeth Warren ist eine der größten Bedrohungen für den amerikanischen Wohlstand. Wenn es um Krypto geht, ist sie Staatsfeind Nummer eins“, schrieb Tyler in einem Twitter-Thread vom 18. Juli.

„Sie ist die Hauptarchitektin und treibende Kraft im Krieg der Biden-Regierung gegen Krypto.“ Sie führt diesen rechtswidrigen Krieg, indem sie Regierungsbehörden als Waffe einsetzt, um unsere Branche durch eine Kombination aus Debanking, bösgläubigen Durchsetzungsmaßnahmen und anderem Machtmissbrauch anzugreifen.“

Die Winklevoss-Zwillinge beschrieben Deaton als „Pro-Bitcoin, Pro-Krypto und … wirtschaftsfreundlicher Kandidat.“ Die Spenden gehen an den Commonwealth Unity Fund, einen neu gegründeten Super-PAC, der geschaffen wurde, um Deatons Kampagne gegen Warren zu unterstützen.

Während die Mittel nicht direkt Deatons Kampagne zugute kommen, können sie unabhängig für Kampagnenwerbung verwendet werden.

Der Schritt folgt auf die Bitcoin-Spende der Winklevoss-Zwillinge in Höhe von 2 Millionen US-Dollar an Donald Trumps Präsidentschaftswahlkampf im letzten Monat.

Laut Tyler Winklevoss erlangte Warren aufgrund ihrer gegenseitigen Unterstützung während des Präsidentschaftswahlkampfs 2020 erheblichen Einfluss auf Bidens Ernennungen zur Regulierungsbehörde.

Er behauptete, dass Behördenleiter wie SEC-Vorsitzender Gary Gensler und FDIC-Chef Martin Gruenberg Warren zu Dank verpflichtet seien .

Sie war diejenige, die – zusammen mit William Cassidy (R-La.) – einen Brief an das Office of National Drug Control Policy und die Drug Enforcement Administration schickte, in dem es hieß:

„Wir schreiben, um unsere Besorgnis über den möglichen Einsatz zum Ausdruck zu bringen.“ von Kryptowährungen, um illegale Erlöse aus dem Verkauf von Fentanyl und anderen gefährlichen Drogen zu waschen.“

Vor Deatons Kandidaturankündigung erklärte Warren, sie habe „keine Angst“ davor, einem Pro-Krypto-Gegner gegenüberzutreten.

Sie hat sich entschieden gegen Kryptowährungen ausgesprochen und behauptet, dass diese ein Risiko für die nationale Sicherheit darstellen und „Terroristen helfen“.

Warren hat sich auch gegen die Stablecoin-Gesetzgebung ausgesprochen und argumentiert, dass diese die Risiken für den amerikanischen Bankensektor verschärfen könnte.

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