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Was ist Zwangsliquidation?

WBOY
Freigeben: 2024-07-23 17:55:02
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Eine Zwangsliquidation ist eine von einem Broker initiierte Transaktion zur Schließung einer Verlustposition und wird ausgelöst, wenn der Kontostand des Händlers den Verlust nicht decken kann. Der spezifische Prozess umfasst: Positionsverlust, der zu einem Rückgang des Kontostands führt, Nachschussforderung, Nichteinzahlung von Mitteln und erzwungene Liquidation. Zwangsliquidationen werden häufig durch übermäßige Hebelwirkung, unsachgemäßes Positionsmanagement, Marktvolatilität und schlechte Handelsstrategien verursacht. Zu den Folgen zählen der Verlust von Geldmitteln, eine Schädigung Ihrer Bonität und psychologische Auswirkungen.

Was ist Zwangsliquidation?

Was ist eine Zwangsliquidation?

Eine Liquidation ist eine von einem Broker initiierte Transaktion, um die Verlustposition eines Händlers zu schließen. Dies geschieht, wenn der Kontostand eines Händlers die Höhe seiner Verluste nicht decken kann.

So funktioniert die erzwungene Liquidation

Wenn der Kontostand eines Händlers unter die Mindestmarge fällt, schließt der Broker automatisch seine Verlustpositionen. Die Höhe der Wartungsmarge ist ein von Brokern festgelegter Mindestkontostand, um sicherzustellen, dass Händler Verluste aus ihren Geschäften abdecken können.

Der spezifische Prozess ist wie folgt:

  1. Positionsverlust: Die Handelsposition des Händlers erlitt Verluste, was zu einer Verringerung des Kontostands führte.
  2. Margin Call: Wenn der Kontostand unter die Mindestmargenhöhe fällt, gibt der Broker einen Margin Call aus und fordert den Händler auf, zusätzliche Mittel hinzuzufügen.
  3. Versäumnis, Gelder hinzuzufügen: Wenn der Händler nicht rechtzeitig Gelder hinzufügt, wird der Broker die Verlustposition zwangsweise schließen.
  4. Positionsschließung: Der Broker schließt die Verlustposition des Händlers und begleicht den Verlustbetrag.

Ursachen für eine erzwungene Liquidation

Eine erzwungene Liquidation wird normalerweise aus folgenden Gründen verursacht:

  • Übermäßiger Hebel: Händler nutzen einen übermäßigen Hebel, der das Verlustrisiko erhöht.
  • Unsachgemäßes Positionsmanagement: Händler führen eine große Anzahl zusammenhängender oder einseitiger Geschäfte durch, was die Wahrscheinlichkeit von Verlusten erhöht.
  • Marktvolatilität: Unerwartete Marktschwankungen führen dazu, dass Händler erhebliche Verluste bei ihren Positionen erleiden.
  • Fehler bei der Handelsstrategie: Händler versäumen es, wirksame Handelsstrategien umzusetzen, was zu einer kontinuierlichen Anhäufung von Verlusten führt.

Auswirkungen der erzwungenen Liquidation

Die erzwungene Liquidation ist eine schwerwiegende Konsequenz für Händler und kann folgende Auswirkungen haben:

  • Geldverlust: Händler erleiden einen Wertverlust ihrer Verlustpositionen.
  • Schäden an der Kreditwürdigkeit: Eine Zwangsliquidation kann sich auf die Kreditwürdigkeit eines Händlers auswirken und es für ihn schwieriger machen, künftige Kredite oder Kredite zu erhalten.
  • Psychologische Auswirkungen: Die erzwungene Liquidation von Positionen wird einen enormen psychologischen Druck auf die Händler ausüben, was zu frustriertem Vertrauen und Veränderungen im Handelsverhalten führt.

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