Unter Vertragsliquidation versteht man die erzwungene Liquidation von Positionen in Derivategeschäften aufgrund von Verlusten, die die Margin-Schwelle erreichen. Die Liquidation von Verträgen wird in der Regel durch Marktschwankungen, übermäßige Verschuldung und schwache Risikokontrolle verursacht, was zu enormen Verlusten, Kreditschäden und psychologischen Schocks führen kann. Um eine Liquidation zu vermeiden, sollten Händler die Leverage-Risiken verstehen, Stop-Loss-Werte festlegen, Positionen kontrollieren, ein Risikokontrollmanagement durchführen und Handelstechniken verbessern.
Vertragsliquidation: Risiken und Lehren aus dem Finanzmarkt
Auf dem Finanzmarkt ist die Vertragsliquidation ein schwarzes Loch, das Händler dazu bringt, ihre Meinung zu ändern. Wenn es zu einer Vertragsauflösung kommt, können Händler große Verluste erleiden oder sogar ihr gesamtes Geld verlieren.
Definition der Vertragsliquidation
Unter Vertragsliquidation versteht man die automatische Zwangsliquidation von Positionen durch die Handelsplattform aufgrund von Verlusten, die den von der Börse festgelegten Margenschwellenwert bei Futures-, Options- und anderen Derivatgeschäften erreichen oder überschreiten.
Ursachen für die Vertragsliquidation
Eine Vertragsliquidation erfolgt normalerweise unter den folgenden Umständen:
Folgen der Vertragsauflösung
Die Folgen der Vertragsauflösung sind sehr schwerwiegend:
Legen Sie das Stop-Loss-Niveau fest:
Legen Sie den Stop-Loss-Preis im Voraus fest. Wenn der Marktpreis diesen Preis erreicht, schließt das System die Position automatisch und begrenzt den Verlust.Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWas ist eine Vertragsauflösung?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!