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Vitalik Buterin und Anoma-Gründer diskutieren ZK-Potenziale in Web3-Social-Protokollen

王林
Freigeben: 2024-07-26 16:04:15
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Die Gründer von Vitalik Buterin und Anoma befassen sich am ETHCC[7] in Brüssel mit dem Potenzial von Zero-Knowledge Proofs in sozialen Web3-Protokollen.

Vitalik Buterin und Anoma-Gründer diskutieren ZK-Potenziale in Web3-Social-Protokollen

Am ETHCC in Brüssel diskutierten Vitalik Buterin, Chris Goes, Shumo Chu und Elias Tazartes in einem Panel mit dem Titel „Exploring ZK Potentials on Social Protocols“ über ZKPs und ihre Rolle in dezentralen sozialen Netzwerken.

Das Panel am ETHCC befasste sich mit verschiedenen Aspekten von Zero-Knowledge Proofs (ZKPs), einschließlich deren Potenzial zur Verbesserung der Privatsphäre, Skalierbarkeit und des Vertrauens in dezentralen sozialen Netzwerken.

Während des ETHCC am 9. Juli in Brüssel veranstalteten Mask Network, Lens Protocol und SendingMe gemeinsam den Web3 Social Day, eine Nebenveranstaltung mit einem Panel mit dem Titel „Exploring ZK Potentials on Social Protocols“. An der Veranstaltung nahmen prominente Persönlichkeiten wie Vitalik Buterin (Mitbegründer von Ethereum), Chris Goes (Gründer von Anoma), Shumo Chu (Gründer von Nebra Labs) und Elias Tazartes (Mitbegründer von Kakarot) teil, moderiert von Joshua Davila Blockchain Socialist.

Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse der Diskussionsteilnehmer:

Über wissensfreie Beweise

Die Diskussionsteilnehmer befassten sich intensiv mit den technischen Details von ZKPs und erkundeten deren Fähigkeiten und Grenzen. Shumo Chu, der eng mit dem ZK-Pionier Silvio Micali zusammengearbeitet hat, beschrieb ZK als „eine Verschlüsselung bei der Berechnung“ und betonte dessen doppelten Nutzen: Datenschutz und Effizienz.

Chu erklärte weiter, dass ZK die selektive Offenlegung von Informationen ermöglicht und so den Datenschutz bei rechnerischen Eingaben und Ausgaben erhöht. Diese Funktion ist besonders wertvoll für dezentrale soziale Netzwerke, in denen Datenschutz und selektiver Informationsaustausch entscheidende Aspekte sind.

Skalierbarkeit und Effizienz

Elias Tazartes betonte die Transaktionseffizienz von ZK und betonte dessen Bedeutung für Netzwerke, die große Transaktionsvolumina verarbeiten. Er erwähnte die neue Kette des Lens Protocol, die einen ZK-Stack zur Komprimierung nutzt und so sowohl die Skalierbarkeit als auch die Integrität verbessert.

Chris Goes diskutierte die „Informationsflusskontrolle“ und erklärte, dass ZKPs detaillierte Auswahlmöglichkeiten bei der Offenlegung von Informationen bieten, im Gegensatz zu den negativen Konnotationen von „Privatsphäre“ als Verstecken von Informationen. Er betonte, dass ZKPs bessere theoretische Rahmenbedingungen für die Überlegungen zur Datenoffenlegung in digitalen Systemen ermöglichen.

ZK gegen Deepfakes und mehr Vertrauen

Shumo Chu führte das Konzept der ZK-Kryptographie als Abwehrmechanismus gegen Deepfakes ein. Er zitierte ein ZK-Mikrofon, das während eines Hackathons entwickelt wurde und eine digitale Signatur anfügt, um die Authentizität zu überprüfen. Chu erörterte auch die Notwendigkeit verbesserter Entwicklertools und einer Proof-Aggregation-Infrastruktur, um die ZK-Verarbeitungsleistung von Ethereum zu verbessern und die Gasgebühren zu senken.

Elias Tazartes erinnerte sich an die Entwicklung der ZK-Terminologie und stellte fest, dass Begriffe wie „Gültigkeits-Roll-ups“ nicht so gut im Gedächtnis blieben wie ZK-Proofs. Chris Goes bemerkte, dass ZK zu einem Meme-Begriff zur Finanzierung der angewandten Kryptographie geworden sei, was darauf hindeutet, dass in Zukunft eine präzisere Sprache erforderlich sei.

Perspektiven von Vitalik Buterin

Vitalik Buterin hatte trotz stürmischem Wetter einen großen Auftritt und teilte seine Gedanken zum Thema „Informationsflusskontrolle“. Er schlug vor, dass der Begriff darauf abzielt, die ZK-Technologie weniger einschüchternd und gleichzeitig präziser klingen zu lassen. Buterin betonte, dass dezentrale soziale Netzwerke einzigartige Front-End-Erlebnisse und spezielle Inhaltsfilterung ermöglichen sollten, und nannte Beispiele wie Farcaster und Firefly.

Herausforderungen und zukünftige Richtungen

Die Diskussionsteilnehmer erkannten Herausforderungen bei der Benutzererfahrung und die Notwendigkeit einer besseren Aufklärung über die Vorteile des Dateneigentums. Vitalik Buterin betonte, wie wichtig es sei, Benutzern eine Vorschau der Datenoffenlegungen zu ermöglichen, bevor sie Maßnahmen ergreifen und vertrauenswürdige Anwendungen auf die Whitelist setzen. Chris Goes fügte hinzu, dass Verbesserungen der Benutzeroberfläche von entscheidender Bedeutung sind, um die Offenlegung von Daten klar anzuzeigen und den Anwendungszugriff einzuschränken.

Die Diskussion endete mit einem Schwerpunkt darauf, ZK-Proofs benutzerfreundlich zu gestalten und die Bedeutung des Datenschutzes standardmäßig hervorzuheben. Die Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass bessere Geschichten erforderlich sind, um hervorzuheben, warum Datenschutz für den durchschnittlichen Webnutzer wichtig ist.

Dieses zum Nachdenken anregende Panel bot einen Einblick in das Potenzial von Zero-Knowledge Proofs, die sozialen Medien zu revolutionieren. Während ZKPs spannende Möglichkeiten für Datenschutz, selektive Offenlegung und Netzwerkeffizienz bieten, erkannten die Diskussionsteilnehmer auch Herausforderungen bei der Benutzererfahrung und die Notwendigkeit einer besseren Aufklärung über den Wert des Dateneigentums.

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Quelle:php.cn
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