Senatorin Elizabeth Warren schlägt Alarm wegen der nationalen Sicherheitsrisiken, die von Krypto-Mining-Operationen in den USA ausgehen.

Die überzeugte Kritikerin Senatorin Elizabeth Warren (D-MA) ließ keine Gelegenheit aus, die Lücken in der Blockchain-Technologie und Kryptowährungen zu kritisieren und warnte vor den nationalen Sicherheitsrisiken, die von Krypto-Mining-Operationen in den USA ausgehen

Senatorin Elizabeth Warren (D-MA) hat während einer Anhörung des Senatsausschusses für Banken, Wohnungsbau und Stadtangelegenheiten Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheitsrisiken geäußert, die von Krypto-Mining-Operationen in den USA ausgehen.

Laut Warren könnten „ausländische Gegner“ diese Bergbauunternehmen ausnutzen, um US-Militäraktivitäten auszuspionieren. Dadurch würden sie eine erhebliche Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen.

„Ausländische Unternehmen bauen zunehmend Krypto-Mining-Einrichtungen auf US-amerikanischem Boden. Diese Minen sind eigentlich Lagerhäuser voller Computer, die Kryptotransaktionen verarbeiten und neue Kryptotoken produzieren“, erklärte sie.

Sie fügte hinzu: „Sie sind laut, sie sind heiß und sie saugen eine Menge Strom auf, was das Stromnetz zum Absturz bringen kann.“ Und deshalb haben viele Länder Krypto-Mining verboten, was dazu führte, dass sich mehr ausländische Unternehmen hier in den Vereinigten Staaten niederließen.“

Dies ist nicht das erste Mal, dass Warren die Kryptoindustrie ins Visier nimmt. Am 29. Mai hob sie in einem gemeinsamen Brief mit Senator William Cassidy die neuesten Entwicklungen der Drogenbekämpfungsbehörden zur Rolle der Kryptowährung auf dem illegalen Fentanyl-Markt hervor.

Ihre jüngste Aussage unterstreicht ihre anhaltenden Bemühungen, Kryptowährungen mit kriminellen Aktivitäten in Verbindung zu bringen, und bekräftigt ihre Position hinsichtlich der Notwendigkeit strenger Vorschriften.

Tatsächlich verwies Warren während der Anhörung auch auf einen Bericht von Inca Digital vom März 2024. Sie sagte: „Ein Drittel der Krypto-Mining-Einrichtungen in den USA sind im Besitz von Bürgern der Volksrepublik China, darunter auch Personen mit direkten Verbindungen zur chinesischen Regierung.“

Die Krypto-Community bleibt ihrerseits nicht kampflos gegen Warren. Die Gemini-Gründer Cameron und Tyler Winklevoss, bekannt als die Winklevoss-Zwillinge, machten einen bedeutenden politischen Schritt, indem sie jeweils 500.000 US-Dollar in Bitcoin [BTC] für John Deatons Kampagne spendeten.

Dieser Beitrag in Höhe von 16 BTC oder 1 Million US-Dollar soll Deaton dabei helfen, die US-Senatorin Elizabeth Warren herauszufordern.

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