Der Fall Ripple vs. SEC: Was passiert mit der XRP-Community?
Der Fall Ripple vs. SEC ist abgeschlossen, mit zwei Ergebnissen, die den Markt in Bedrängnis bringen: „Vergleich“ oder „Lösung“. Was passiert mit der XRP-Community?
Der Rechtsstreit zwischen Ripple und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) hat einen kritischen Punkt erreicht, mit zwei möglichen Ergebnissen, die erhebliche Auswirkungen auf die XRP-Community und den gesamten Kryptoraum haben könnten.
Während sich der Fall seinem Höhepunkt nähert, hat Pro-XRP-Anwalt Fred Rispoli die sozialen Medien genutzt, um seine Erwartung auf ein entscheidendes Urteil am 31. Juli zum Ausdruck zu bringen, insbesondere in der Rechtsbehelfsphase der Klage.
Rispolis Vorfreude wird in seinem jüngsten Tweet deutlich, in dem er schreibt: „Mir läuft die Zeit davon, meine 7/31-Prognose für die Rechtsmittelentscheidung zu treffen! #XRP.“
Die Krypto-Community wartet auf dieses endgültige „glückliche Ergebnis“, das lange auf sich warten lässt und enorme Auswirkungen auf den gesamten Krypto-Raum haben könnte.
Richterin Analisa Torres berät derzeit über Strafen und einstweilige Verfügungen in der Rechtsmittelphase der Klage.
Rechtsexperten rechnen mit einem baldigen endgültigen Urteil, möglicherweise im August, wenn nicht schon Ende Juli. Angesichts der hohen Risiken ist nach der Gerichtsentscheidung mit sofortiger Berufung zu rechnen.
Im Laufe des Falles wurden mehrere Anträge eingereicht, darunter solche im Zusammenhang mit Sachverständigenbeweisen, der Entsiegelung von Dokumenten und dem endgültigen Urteil, die auf ihre Entscheidung warten.
Im selben Thread fragte Marc Fagel Fred sarkastisch, warum all diese geheimen Treffen stattfanden, und Fred Rispoli antwortete, dass die SEC Schwierigkeiten habe, genügend Geschenkkarten für Wendy zu sammeln.
Dieses unbeschwerte Geplänkel scheint darauf hinzudeuten, dass die SEC Schwierigkeiten hat, den Fall abzuschließen, und dass wir damit rechnen können, dass er bald abgeschlossen wird, wenn nicht im August, dann im September.
Interessanterweise erörtert ein aktueller Artikel von Wealth Advisor den Fall der SEC gegen Ripple und hebt dessen Schwäche trotz der Siegesserie von Ripple hervor.
Der Artikel weist auch auf die Möglichkeit hin, dass beide Parteien gegen frühere Entscheidungen Berufung einlegen könnten, was den Rechtsstreit noch komplexer macht.
Wenn die SEC keine Berufung einlegt, könnte sie ihre Position in anderen kryptobezogenen Fällen schwächen. Umgekehrt könnte Ripple gegen die Entscheidung, dass es sich bei seinen ODL-Verkäufen um Wertpapierangebote handelt, Berufung einlegen, da Ripple erhebliche Einnahmen aus XRP-ODL-Verkäufen erzielt.
Letztendlich sollte die Entscheidung von Richter Torres zu den Strafen Ripple und seine Unterstützer nicht übermäßig beunruhigen. Der Wortlaut der einstweiligen Verfügung wird jedoch von entscheidender Bedeutung sein und sich direkt auf den Geschäftsbetrieb von Ripple auswirken.
Die kürzlich beim US-Bezirksgericht für den District of Columbia eingereichte gemeinsame Statusantwort beschreibt die laufenden Beratungen über Strafen, mögliche einstweilige Verfügungen und die Wahrscheinlichkeit von Berufungen.
Dennoch stellt dieser umfassende Ansatz sicher, dass es keine Lücken gibt, bevor das endgültige Urteil verkündet wird.
Während wir uns dem Endspurt nähern, warten die XRP-Community und die Kryptowelt insgesamt entweder auf eine „Einigung“ oder eine „Lösung“ im Fall Ripple vs. SEC.
Der Ausgang dieses entscheidenden Rechtsstreits wird zweifellos die Zukunft der Kryptoregulierung in den Vereinigten Staaten prägen.
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