Custodia Bank und Kraken Bank behaupten, die Transformation der Bitcoin-Verwahrung anzuführen. Der CEO der Custodia Bank betonte kürzlich in einem Beitrag, dass US-Banken aus rechtlichen Gründen für die Verwahrung von Bitcoin bevorzugt werden.
Die Bitcoin-Verwahrung verlagert sich aufgrund des rechtlichen Schutzes und der institutionellen Attraktivität, die sie bieten, auf US-Banken, wie der CEO der Custodia Bank in einem aktuellen Beitrag zur X-Plattform betonte.
Dieser Trend wird größtenteils durch die Notwendigkeit der Vermögenstrennung und des Insolvenzschutzes vorangetrieben, die spezielle Charters wie Wyomings SPDI bieten.
Sowohl die Custodia Bank als auch die Kraken Bank gelten als Vorreiter dieser Transformation. In einem kürzlich veröffentlichten Beitrag ging der CEO der Custodia Bank näher auf diesen Wandel ein und betonte die Präferenz für US-Banken bei der Verwahrung von Bitcoin.
Diese Präferenz ist auf den rechtlichen Schutz zurückzuführen, den US-Banken bieten und der sicherstellt, dass Vermögenswerte getrennt und vor einem möglichen Bankrott geschützt werden.
Wyomings SPDI-Bankcharta, die diesen Bedarf vorwegnahm, hat einen Rahmen geschaffen, den krypto-native Banken wie Custodia und Kraken jetzt nutzen.
Darüber hinaus stellte Kraken auch seine Krypto-Verwahrungsdienste vor, die speziell für institutionelle Kunden in den USA, Großbritannien und Australien konzipiert sind. Zu diesen Dienstleistungen gehören getrennte Vermögenswerte, erweiterte Kontrollen und die branchenweit höchsten Sicherheitsmaßnahmen.
Diese Bevorzugung von Banken gegenüber traditionellen Krypto-Börsen für die sichere Aufbewahrung digitaler Vermögenswerte ist offensichtlich und steht im Einklang mit der institutionellen Forderung nach mehr Sicherheit und regulatorischer Klarheit.
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