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Die Preisbewegung von Bitcoin (BTC) nähert sich einem „Todeskreuz', aber ein Krypto-Analyst glaubt, dass es möglicherweise nicht „so tödlich' ist.

王林
Freigeben: 2024-08-08 09:46:16
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Die Preisbewegung von Bitcoin (BTC) scheint sich einem „Todeskreuz“ zu nähern, aber ein Krypto-Analyst glaubt, dass es aufgrund historischer Muster möglicherweise nicht „so tödlich“ ist.

Die Preisbewegung von Bitcoin (BTC) nähert sich einem „Todeskreuz', aber ein Krypto-Analyst glaubt, dass es möglicherweise nicht „so tödlich' ist.

Die Preisbewegung von Bitcoin (BTC) scheint sich einem „Todeskreuz“ zu nähern, aber ein Krypto-Analyst geht davon aus, dass sie aufgrund historischer Muster möglicherweise nicht „so tödlich“ ist. Stattdessen könnte es eine Bärenfalle sein, bevor der Bitcoin-Preis in eine „Super-Bullen-Rallye“ eintritt, wenn man den theoretischen siebenjährigen Superzyklus von BTC betrachtet.

Ein Todeskreuz ist ein rückläufiges Signal, das auftritt, wenn der 50-Tage-SMA (Simple Moving Average) des Marktpreises eines Vermögenswerts unter den 200-Tage-SMA fällt. Derzeit liegt der 50-Tage-SMA von Bitcoin bei 62.141 US-Dollar und fällt, was auf einen möglichen Schnittpunkt mit dem 200-Tage-SMA bei 61.676 US-Dollar hindeutet.

Der drohende Crossover deutet darauf hin, dass die kurzfristige Dynamik von Bitcoin schlechter abschneidet als der langfristige Preisimpuls, was tendenziell zu erhöhter Angst und impulsiven Reaktionen bei den Anlegern führt.

Aus historischer Sicht hat das Todeskreuz eine schlechte Erfolgsbilanz bei der genauen Vorhersage zukünftiger Preistrends. Dies führt häufig zu einer „Bärenfalle“ – einer Umkehrung einer Abwärtsbewegung, die Händler dazu zwingen kann, ihre Short-Positionen angesichts steigender Verluste aufzugeben.

Um dies ins rechte Licht zu rücken, hat der Bitcoin-Analyst Timothy Peterson ein historisches Diagramm geteilt, das die Preisentwicklung von BTC ein bis zwei Monate nach dem Auftreten eines „Todeskreuzes“ zeigt.

„Der ‚Todeskreuz‘ von #Bitcoin ist nicht so tödlich“, sagte Peterson und erklärte, dass dies seit 2015 acht Mal vorgekommen sei, wobei der BTC-Preis zwei Monate nach dem Wechsel in 67 % der Fälle gestiegen sei.

Aus dem BTC/USD-Tages-Chart oben geht hervor, dass der Bitcoin-Preis am 12. September 2023 ein Todeskreuz bestätigte, was eine große Bärenfalle auslöste, wobei BTC am selben Tag seinen Tiefpunkt bei 24.000 $ erreichte, bevor er einen ausgedehnten Aufwärtstrend in Richtung des neuen All-- Zeithöchststand am 14. März 2024 erreicht.

Daher ist es wichtig zu beachten, dass das Todeskreuz als eigenständiger Indikator unzuverlässig sein könnte. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung notiert Bitcoin bei 55.056 US-Dollar. Nachdem es BTC nicht gelungen ist, den Widerstand um die 56.000 US-Dollar zu überwinden, könnte er erneut das jüngste Tief von 49.050 US-Dollar erreichen.

Bitcoins bevorstehende „Super Bull Rally“

Der pseudonyme Händler Trader Tardigrade unterstützte die Bärenfalle-These mit der Behauptung, dass der jüngste Preisrückgang von Bitcoin auf 49.000 US-Dollar der Beginn einer neuen „Super-Bullen-Rallye“ für BTC sei.

In einem Beitrag vom 6. August auf

Die Analyse von Trader Tardigrade zeigt, dass der Bitcoin-Preis im Jahr 2016 eine ähnliche Bewegung durchführte und BTC in einen parabolischen Lauf einleitete, der 2017 seinen Höhepunkt erreichte. Dem Analysten zufolge könnte der jüngste Docht, der unterhalb der Unterstützungslinie gedruckt wurde, ein Signal für ein weiteres Allzeithoch sein die folgenden Jahre.

Es ist jedoch zu beachten, dass das vorgeschlagene Muster nur einmal aufgetreten ist und möglicherweise im Währungszyklus validiert werden muss. Darüber hinaus kann es sein, dass der „Docht-Down“ unter anderen makroökonomischen und geopolitischen Bedingungen stattgefunden hat, was bedeutet, dass sich die Dinge möglicherweise nicht so entwickeln wie in den Jahren 2013–2018.

Unterdessen sagt Michael Nadeau, Gründer von DeFi Report, dass er trotz der Ereignisse der letzten Woche immer noch optimistisch ist.

Dieser Artikel enthält keine Anlageberatung oder Empfehlungen. Jede Investitions- und Handelsmaßnahme birgt Risiken, und Leser sollten bei ihrer Entscheidung ihre eigene Recherche durchführen.

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