Kurz nach der Einführung des Humane Ai Pin ergaben vernichtende Kritiken, dass das KI-Gadget alles andere als marktreif sei, da die meisten der ursprünglich beworbenen Funktionen entweder nicht richtig funktionierten oder einfach fehlten, etwa die Akkulaufzeit war viel zu kurz und es gab kaum einen Mehrwert im Vergleich zu einem Smartphone.
The Verge hat gerade interne Daten zu den Verkäufen des Ai Pin in die Hände bekommen, was geradezu beängstigend ist. Von Mai bis August sollen mehr Ai Pins zurückgegeben als verkauft worden sein. Nachdem das Start-up in den Wochen nach dem Start rund 10.000 Einheiten verkaufte, sollen sich nun nur noch rund 7.000 Ai Pins in den Händen von Endverbrauchern befinden. Berücksichtigt man die Umsätze der letzten Monate, dürften mehr als ein Drittel aller Käufer einen Rückerstattungsantrag gestellt haben. Dennoch will Humane aus dem Hype um KI-Produkte Kapital schlagen und kurzerhand das gesamte Unternehmen für über 1 Milliarde US-Dollar verkaufen.
Nach allen Rücksendungen wird der Gesamtbruttoumsatz von Humane voraussichtlich bei rund 8 Millionen US-Dollar liegen, und das ursprüngliche Ziel von 100.000 verkauften Ai-Pins im ersten Jahr ist mittlerweile höchst unwahrscheinlich. Rücksendungen kommen Humane teuer zu stehen, da das Unternehmen aufgrund von Beschränkungen des Partnernetzbetreibers T-Mobile noch nicht in der Lage ist, gebrauchte Pins aufzuarbeiten und als generalüberholt zu verkaufen, sodass jeder zurückgegebene Ai-Pin praktisch Elektroschrott ist. Laut The Verge hat Humane gebrauchte Ai-Pins noch nicht entsorgt, in der Hoffnung, dieses Problem mit T-Mobile zu lösen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonMehr Retouren als Verkäufe: Der Humane Ai Pin entwickelt sich zu einer kommerziellen Katastrophe. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!