


Käufer in der Elektrohauptstadt der Welt verzichten auf benzinbetriebene Autos, da die Verkäufe auf ein Rekordtief sinken
Die Europäische Union (EU) hat sich zum Ziel gesetzt, sicherzustellen, dass bis 2035 100 % der verkauften Neuwagen Elektrofahrzeuge sind. Dieses Ziel könnte jedoch aufgrund der rückläufigen Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen und der makroökonomischen Bedingungen zu ehrgeizig sein. Im krassen Gegensatz zur EU könnten Autokäufer in Norwegen schon bald ganz auf Elektrofahrzeuge umsteigen, da im Land im Juli 2024 lediglich 365 neue Autos mit Verbrennungsmotor (ICE) verkauft wurden.
Laut einem Bericht von CleanTechnica, Plug-in-Hybride (PHV) und Battery Electric Vehicles (BEVs) machten im Juli 2024 beeindruckende 94,3 % der Neuzulassungen von Autos aus neuer Rekord für den norwegischen Markt.
Die zunehmende Akzeptanz von Elektrofahrzeugen geht zu Lasten herkömmlicher Autos mit Verbrennungsmotor, da sich die Verbraucher zunehmend von diesen Fahrzeugen entfernen. Die Daten zeigen, dass Nicht-Plug-in-Hybride und reine Benzinautos nur 5,7 % der Gesamtzulassungen ausmachten. Von diesen 5,7 % machten HEVs und dieselbetriebene Autos 2,5 % des Gesamtanteils aus, während Fahrzeuge mit Benzinantrieb nur einen Anteil von 0,7 % ausmachten, was dürftigen 45 Einheiten entspricht.
Angesichts der Daten ist dies nicht der Fall Es ist schwer vorstellbar, dass Norwegen in naher Zukunft komplett von Verbrennungsmotoren abkommt.
Hier muss man sich fragen: Warum läuft die Einführung von Elektrofahrzeugen in Norwegen so gut?
Die einfache Antwort: Staatliche Anreize und eine entwickelte Ladeinfrastruktur.
Norwegen hat Traditionell wurden emissionsfreie Fahrzeuge stark gefördert.
Während in den letzten Jahren wichtige Anreize wie die vollständige Mehrwertsteuerbefreiung für den Kauf von Elektrofahrzeugen zurückgegangen sind, hat die norwegische Regierung seit den 90er Jahren starke Anreize für Elektrofahrzeuge geschaffen.
Zum Beispiel gab es keine Kauf-/Einfuhrsteuer und keine 25 % Mehrwertsteuer auf Elektrofahrzeuge bis 2022. Käufer, die Elektrofahrzeuge leasen statt kaufen, sind weiterhin von der 25 % Mehrwertsteuer befreit. Darüber hinaus können Elektroautos auch Busspuren nutzen.
Um die ständig wachsende Zahl der Elektrofahrzeugnutzer im Land zu erleichtern und zu unterstützen, haben die Behörden auch für eine robuste Ladeinfrastruktur gesorgt. Norwegen verfügt mittlerweile auf allen Hauptstraßen über eine Schnellladestation alle 50 km. Bis 2022 verfügte das Land außerdem über fast 24.000 öffentliche Ladestationen. Das ist ziemlich beeindruckend, wenn man bedenkt, dass Norwegen mit einer Gesamtbevölkerung von weniger als 5,5 Millionen dünn besiedelt ist.
Kurz gesagt: Norwegen ist auf dem besten Weg, seine Ziele zu erreichen Ziel ist es, den Verkauf neuer ICE-Autos bis 2025 vollständig zu eliminieren. Wenn man aus Norwegens Beispiel Lehren ziehen kann, dann ist es, dass Anreize und Investitionen in die Infrastruktur funktionieren.
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