

Do Kwon bleibt in Haft, während der Oberste Gerichtshof Montenegros den Auslieferungsfall prüft
Terraform Labs und Do Kwon wurden zuvor in einer Klage der US-Regierung wegen des Scheiterns des Unternehmens im Jahr 2022 des Betrugs beschuldigt, was zu Verlusten der Anleger in Höhe von 40 Milliarden US-Dollar führte.
Montenegros Oberster Gerichtshof hat das Auslieferungsverfahren von Do Kwon an Südkorea ausgesetzt. Diese Entscheidung folgt einer Berufung der Obersten Staatsanwaltschaft gegen ein früheres Gerichtsurteil, das seine Auslieferung genehmigt hatte. Durch die Aussetzung wird das Verfahren eingestellt, bis der Oberste Gerichtshof den Fall überprüft hat.
Der Auslieferungsfall ist mit mehreren Komplexitäten und rechtlichen Manövern verbunden. Es wurden mehrere Entscheidungen bezüglich Kwons Auslieferung an die Vereinigten Staaten und Südkorea getroffen. Insbesondere wird Kwon, dem Mitbegründer von Terraform Labs, vorgeworfen, mit den beiden Kryptowährungen Luna und Terra 40 Milliarden US-Dollar veruntreut zu haben.
Kwon wurde im März 2023 verhaftet und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft und wartet auf seine Auslieferung. Seine Anwälte kritisierten die Bearbeitung des Falles und verwiesen auf die zahlreichen Gerichtsurteile. Der einzige positive Aspekt seien die konsistenten rechtlichen Argumente des Berufungsgerichts. Der Fall hat sowohl aufgrund der rechtlichen Aspekte als auch der politischen Lage in Montenegro große Aufmerksamkeit erregt.
Terraform Labs und Kwon wurden zuvor in einer Klage der US-Regierung wegen des Zusammenbruchs des Unternehmens im Jahr 2022 des Betrugs beschuldigt, der zu einem Verlust von 40 Milliarden US-Dollar für Anleger führte. In dem jüngsten Geschworenenprozess in New York wurden Kwon und Terraform für den Betrug von Anlegern haftbar gemacht, was die Präsenz der SEC auf dem Kryptomarkt stärkte.
Kwons Anwaltsteam hat drei Tage Zeit, um gegen die jüngste Entscheidung des Obersten Gerichtshofs von Podgorica Berufung einzulegen, der Fall kann jedoch weitere rechtliche Wendungen erfahren. Die Auslieferungsentscheidungen haben sich verschoben, als Kwon im März 2023 versuchte, gefälschte Ausweise für Reisen zu verwenden, was zu seiner Verhaftung in Montenegro führte. Anschließend wurde er vier Monate lang festgehalten. Während dieser Zeit bemühten sich sowohl die USA als auch Südkorea um seine Auslieferung.
Die montenegrinischen Behörden stimmten der Auslieferung von Kwon an Südkorea im März 2024 zu. Die rechtlichen Probleme von Kwon gingen jedoch weiter, da eine New Yorker Jury ihn und sein Unternehmen im April 2024 wegen zivilrechtlichen Betrugs für haftbar erklärte, was zu einem Vergleich mit der SEC in Höhe von 4,5 Milliarden US-Dollar führte. Dennoch verfolgen die US-Behörden weiterhin Strafanzeigen gegen ihn. Während der Oberste Gerichtshof den Fall prüft, bleibt Kwon in Haft.
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