Der U.S. Internal Revenue Service (IRS) hat ein aktualisiertes Formular 1099-DA für die Meldung von Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten vorgestellt und wichtige Änderungen eingeführt, die frühere Kritik und Datenschutzprobleme beheben könnten.
Der US Internal Revenue Service (IRS) hat ein aktualisiertes Formular 1099-DA für die Meldung von Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten vorgestellt und wichtige Änderungen eingeführt, die frühere Kritik und Datenschutzprobleme beheben könnten. Diese neue Version, die Berichten zufolge im Jahr 2025 teilweise umgesetzt werden soll, entfernt mehrere umstrittene Elemente aus früheren Entwürfen.
IRS überarbeitet Krypto-Meldeformular
Am 8. August 2024 führte der IRS das überarbeitete Formular 1099-DA ein und markierte damit eine weitere bedeutende Änderung in der Art und Weise, wie Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten den Steuerbehörden gemeldet werden. Ab dem Steuerjahr 2025 wird dieses aktualisierte Formular nicht mehr verlangen, dass Antragsteller ihre Krypto-Wallet-Adressen und Transaktions-IDs angeben.
Dieses frühere Element löste erhebliche Datenschutzbedenken aus, die von der Krypto-Community nach der Veröffentlichung eines ersten Entwurfs im April 2024 geäußert wurden. Der erste Entwurf des Formulars 1099-DA löste Kontroversen aufgrund seiner umfangreichen Datenerfassungsanforderungen aus, die nicht nur Transaktionsspezifikationen erforderten, sondern auch Wallet-Adressen, die mit diesen Transaktionen verknüpft sind.
Kritiker argumentierten damals, dass eine solche detaillierte Berichterstattung die Inhaber digitaler Vermögenswerte einem erhöhten Sicherheitsrisiko aussetzen und die Pseudo-Anonymität gefährden könnte, die viele im Krypto-Bereich schätzen. Die Einbeziehung von nicht gehosteten Wallet-Anbietern in die Liste derjenigen, die diese Informationen melden müssen, war für Befürworter des Datenschutzes besonders alarmierend.
Die neueste Überarbeitung des IRS verlangt von Krypto-Brokern auch nicht mehr, die Art des von ihnen betriebenen Brokers anzugeben, was den Meldeprozess reibungsloser macht. Während einige diese Änderungen begrüßt haben, besteht immer noch Skepsis hinsichtlich der Gesamtauswirkungen der neuen Meldepflichten, da der IRS seinen Ansatz zur Besteuerung digitaler Vermögenswerte weiter verfeinert.
Der IRS hat eine 30-tägige öffentliche Kommentierungsfrist zum neuesten Entwurf des Formulars 1099-DA eröffnet, was darauf hinweist, dass vor der Veröffentlichung der endgültigen Version möglicherweise weitere Anpassungen vorgenommen werden. Der Zeitpunkt für die endgültige Veröffentlichung des Formulars ist jedoch noch ungewiss. Das Update weist darauf hin, dass es sich bei Formular 1099-DA immer noch um einen „Entwurf“ handelt und Steuerzahler keine „Formularentwürfe einreichen“ oder „sich bei der Einreichung auf Formularentwürfe, Anweisungen und Veröffentlichungen verlassen sollten“.
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