Ein neuer Bericht von Coinbase Research behauptet, dass der makroökonomische Druck stark auf dem Kryptomarkt lastet.
Ein neuer Bericht von Coinbase Research hat den zunehmenden Einfluss makroökonomischer Faktoren auf den Kryptowährungsmarkt hervorgehoben. Der am Montag veröffentlichte Bericht stellte fest, dass der Markt in den letzten Wochen anfälliger geworden sei, da es an Katalysatoren für einen Preisanstieg mangele.
Dem Bericht zufolge hat die jüngste Entscheidung der Bank of Japan, die Zinssätze zu erhöhen, zur Auflösung von Yen-Carry-Trades geführt, was sich auf die globalen Märkte ausgewirkt hat.
Darüber hinaus wurde in dem Bericht darauf hingewiesen, dass die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten auch Bedenken hinsichtlich der Ölversorgung aufkommen lassen, was sich zusätzlich auf den Markt auswirkt.
Der Bericht hob auch einen starken Rückgang der Hebelwirkung auf den On-Chain-Spotmärkten hervor, den er auf den jüngsten starken Rückgang der Kryptopreise zurückführte, was die Anleger vorsichtig machte.
Coinbase-Analysten glauben, dass makroökonomische Faktoren weiterhin die kurzfristigen Preisbewegungen von Kryptowährungen dominieren werden.
Die Q3-Strategie des Unternehmens wird stark von den bevorstehenden US-Inflationsdatendrucken beeinflusst, die die Marktstimmung gegenüber Krypto bestimmen werden.
Während einige Analysten pessimistisch bleiben, glauben andere, dass eine Erholung der US-Wirtschaft zu einer Erholung der Token-Bewertungen führen könnte, wobei einige die Hypothese aufstellen, dass Bitcoin in diesem Jahr wieder sein Allzeithoch erreichen könnte, wenn sich die makroökonomischen Bedingungen stabilisieren.
Anlegern wird empfohlen, das Zusammenspiel zwischen makroökonomischen Faktoren und Marktdynamik in der aktuellen Kryptolandschaft genau zu beobachten.
Der Bericht folgt einer aktuellen Analyse der Börse, die ergab, dass sich die Kryptomärkte nun im Gleichschritt mit den traditionellen Märkten bewegen, wobei der gleitende 90-Tage-Korrelationskoeffizient zwischen dem S&P 500 und Bitcoin 0,8 erreicht.
Die Analyse ergab außerdem, dass die Korrelation zwischen dem S&P 500 und Ethereum seit Anfang 2023 zunimmt, wobei der gleitende 90-Tage-Korrelationskoeffizient 0,7 erreicht.
Coinbase führte die zunehmende Korrelation auf den Eintritt institutioneller Anleger in den Kryptomarkt zurück, der seit 2020 an Fahrt gewinnt.
Mit zunehmender Reife des Marktes wird es immer schwieriger, die breiteren wirtschaftlichen Trends zu ignorieren, die die Kryptopreise bestimmen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonCoinbase: Makrofaktoren im Spiel. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!