Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat einen Bericht mit dem Titel „Die Kohlenstoffemissionen von KI und Krypto nehmen zu und die Steuerpolitik kann helfen.“ Der Bericht fordert eine deutliche Erhöhung der Stromsteuern für Krypto-Miner und KI-Rechenzentren.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat eine deutliche Erhöhung der Stromsteuern für Krypto-Miner und KI-Rechenzentren gefordert, um Anreize für nachhaltigere Praktiken zu schaffen.
In seinem Bericht empfiehlt der IWF eine Steuer von 0,047 US-Dollar pro Kilowattstunde für die Krypto-Mining-Industrie und eine leicht reduzierte Steuer von 0,032 US-Dollar pro Kilowattstunde für KI-Rechenzentren.
Der IWF argumentiert, dass dies dazu beitragen würde, diese Industrien an den globalen CO2-Reduktionszielen auszurichten. Zusammengenommen machten Krypto-Mining und KI-Rechenzentren im Jahr 2022 2 % des weltweiten Strombedarfs aus, der bis 2025 voraussichtlich auf 3,5 % steigen wird.
Branchenführer reagierten jedoch mit scharfer Kritik und warfen dem IWF vor, eine irreführende und schlecht recherchierte Analyse vorzulegen. Sie behaupten, dass der Bericht nicht zwischen KI-Rechenzentren und Krypto-Mining-Betrieben unterscheidet, die sich in ihren Energieverbrauchsmustern und Umweltauswirkungen unterscheiden.
Darüber hinaus argumentieren sie, dass der IWF die potenziellen Nachhaltigkeitsvorteile des Krypto-Minings bei verantwortungsvollem Management übersieht, wie etwa seine Fähigkeit, verlorene oder überschüssige Energie zu nutzen und zur Entwicklung erneuerbarer Energien in abgelegenen Gebieten beizutragen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonSteigende CO2-Kosten: IWF zielt mit neuen Abgabeempfehlungen auf Krypto und KI. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!