Der IWF plädiert für höhere Energiesteuern zur Eindämmung der Emissionen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat kürzlich aufgrund der Umweltauswirkungen eine Steuer von 85 % auf die von Krypto-Minern verbrauchte Energie gefordert.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat eine Energiesteuer von bis zu 85 % auf Krypto-Miner gefordert, um die CO2-Emissionen der Branche zu begrenzen.
Der Plan, der in einem aktuellen Bericht des IWF dargelegt wird, hat Kritik von Führungskräften hervorgerufen, die sagen, der Bericht berücksichtige nicht die Fortschritte, die die Kryptowährungsbranche bei der Einführung nachhaltiger Energiequellen gemacht hat.
Dem Bericht des IWF zufolge sollte die Regierung Krypto-Minern eine Steuer von 0,047 US-Dollar pro Kilowattstunde auferlegen, um eine bessere Energieeffizienz und nachhaltige Bergbaupraktiken zu fördern.
Dieser Satz könnte unter Berücksichtigung der lokalen Luftverschmutzung auf 0,089 US-Dollar steigen, was einem Strompreisanstieg von 85 % für Bergleute entspricht. Nach Angaben des IWF könnte diese Steuer weltweit Einnahmen in Höhe von 5,2 Milliarden US-Dollar bringen und ihre jährlichen Emissionen um 100 Millionen Tonnen senken.
Der Vorschlag schlägt jedoch auch einen etwas niedrigeren Steuersatz für KI-Rechenzentren vor, der bei 0,032 US-Dollar pro Kilowattstunde oder 0,052 US-Dollar bei lokalen Luftverschmutzungskosten liegt.
Dazu hat der IWF argumentiert, dass KI-Rechenzentren normalerweise in Regionen mit saubereren Stromquellen liegen.
Darüber hinaus ergab der Bericht, dass Krypto-Mining und KI-Rechenzentren im Jahr 2022 zusammen 2 % des weltweiten Stroms verbrauchten und dieser Anteil in Zukunft voraussichtlich auf 3 % steigen wird. 5 % bis 2025.
Der Vorschlag stieß auf heftige Gegenreaktion von Branchenführern, die dem IWF vorwarfen, die Kryptoindustrie zu verfolgen.
Kritiker haben jedoch argumentiert, dass der Bericht einige der Fortschritte bei der Gewährleistung nachhaltiger Energiebemühungen nicht erfasst. Einige gehen davon aus, dass bis zu 52 % der beim Bitcoin-Mining verwendeten Energie aus erneuerbaren Energiequellen stammt.
Kritiker haben außerdem darauf hingewiesen, dass der IWF-Bericht die Umweltauswirkungen dieser Branchen überbewertet, indem er sich sowohl auf Krypto-Mining als auch auf KI-Rechenzentren bezieht. Sie gehen davon aus, dass diese Sektoren unterschiedliche Energieverbrauchs- und Umweltauswirkungen haben.
Einigen Brancheninsidern und Experten wie Daniel Batten zufolge sind die IWF-Daten irreführend und der CO2-Fußabdruck des Bitcoin-Minings hat sich mit der Erweiterung des Netzwerks nicht übermäßig erhöht.
Die vorgeschlagene Steuer hat auch zu einer allgemeineren Diskussion über die Nachhaltigkeit des Kryptowährungs-Minings geführt. Während der IWF behauptet, dass der Sektor bis 2027 0,7 % der weltweiten Kohlenstoffemissionen ausmachen wird, geben Befürworter der Industrie unterschiedliche Zahlen an. Nach Angaben des Bitcoin Mining Council verbraucht das Bitcoin-Mining nur 0,2 % der weltweiten Energie. Es hat nur einen CO2-Fußabdruck von nur 0,135 %.
Kryptowährungs-Miner haben die Branche als hilfreich beim Ausgleich von Stromnetzen durch die Nutzung überschüssiger Energie verteidigt. Sie argumentieren, dass Bitcoin-Mining-Aktivitäten dazu neigen, nach den billigsten und effizientesten Energiequellen und sogar nach sogenannter gestrandeter Energie zu suchen, die nicht ohne weiteres im Netz genutzt werden kann.
Allerdings haben Länder wie Iran und Venezuela den Krypto-Mining entweder eingeschränkt oder ihn aufgrund von Machtbeschränkungen verboten.
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