Als wir in den letzten zwei Jahren Laptops kauften, sahen wir oft Bildschirmparameter wie diese: 2,5K hohe Auflösung, 100 % DCI-P3 hohe Farbraumabdeckung, 120 Hz hohe Bildwiederholfrequenz usw. Das hört sich sehr gut an Welche Erfahrungsverbesserung kann der Begriff „High-End“ für unseren täglichen Gebrauch bringen? Heute werden wir intuitiv die wahre Bedeutung dieser Zahlen enthüllen, um Ihnen zu helfen, eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.
1080P-Auflösung: Es sollte wirklich beseitigt werden!
1920x1080 (allgemein bekannt als 1080P) war lange Zeit die gängige Auflösung für Laptop-Bildschirme und diese Position ist seit mehr als zehn Jahren stabil. Es bietet Benutzern gestochen scharfe und klare Bilder und sorgt gleichzeitig für ein geschicktes Gleichgewicht zwischen Leistung und Akkulaufzeit. Bei 13- bis 15-Zoll-Notebooks kann die 1080P-Auflösung zweifellos den täglichen Bedarf der meisten Benutzer decken.
Doch mit der rasanten Entwicklung und weit verbreiteten Popularität der 4K-Technologie im TV-Bereich haben Fernseher die Führung beim Eintritt in die neue Ära der 4K-Auflösung übernommen. Auch Notebooks machten sich den Hype in den Anfängen der 4K-Popularität zunutze. Damals waren viele High-End-Notebooks, insbesondere Flaggschiffmodelle verschiedener Marken, mit Bildschirmen mit einer 4K-Auflösung von 3840 x 2160 ausgestattet. Der exquisite Displayeffekt ist einst zum Highlight vieler Markenmarketing geworden. Aufgrund der damaligen mangelhaften Anpassung zwischen dem Windows-Betriebssystem und der Software wiesen die grafischen Oberflächen vieler Software jedoch Auffälligkeiten auf. Darüber hinaus ist die Verbesserung durch die 4K-Auflösung auf 13- bis 15-Zoll-Notebook-Bildschirmen nicht so deutlich wie erwartet, verursacht aber auch viele Probleme, wie z. B. eine zu kleine Textanzeige. Gepaart mit Kostenerwägungen konnte sich die 4K-Auflösung auf Windows-Laptops nicht durchsetzen, während 1080P fest im Mainstream blieb.
Dieser stabile Zustand hielt jedoch nicht lange an. Mit der weit verbreiteten Verwendung von 2K-OLED-Bildschirmen in Mobiltelefonen beginnen die Menschen zu erkennen, dass es unbedingt erforderlich ist, die Auflösung von Notebook-Bildschirmen zu erhöhen. Infolgedessen wurde in den letzten zwei Jahren endlich damit begonnen, Laptop-Bildschirme schrittweise auf eine Auflösung von 2,5K (2560 x 1600) oder 2,8K (2880 x 1800) aufzurüsten.
Beim Upgrade von 1080P auf 2,5K ist das intuitivste Gefühl, dass das Bild extrem empfindlich wird. Nachdem wir uns an das hochauflösende Bild von Mobiltelefonen gewöhnt haben, haben wir oft das Gefühl, dass das Bild etwas körnig ist, wenn wir zum Computerbildschirm wechseln. Dies wird tatsächlich durch die niedrige PPI (Pixeldichte) des Bildschirms verursacht. Am Beispiel eines 14-Zoll-Bildschirms ist der PPI von 1080P relativ niedrig, während der PPI von 2,5K-Auflösung deutlich verbessert wird, wodurch das Bild feiner und klarer wird. Visuell zeigen Displays mit niedriger Auflösung deutliche Pixelkörner und beim Vergrößern sieht man gezackte Kanten. Die 2,5K-Auflösung kann feinere und weichere visuelle Effekte erzielen.
Gleichzeitig kann der hochauflösende Bildschirm auch mehr Fensterinhalte anzeigen. Wenn wir beispielsweise Office-Apps wie WeChat Business oder DingTalk verwenden, werden wir feststellen, dass das geöffnete Chat-Fenster mehr als die Hälfte des Bildschirms einnimmt. Bei einem Bildschirm mit einer Auflösung von 2560 x 1440 steht noch die Hälfte des Bildschirmplatzes zur Verfügung. Auf diese Weise können wir online kommunizieren, während wir auf der anderen Bildschirmhälfte Webseiten, Dokumente und andere Informationen überprüfen. Bei Bildschirmen mit niedrigeren Auflösungen nimmt ein Enterprise WeChat-Fenster fast die gesamte Bildschirmfläche ein, was dazu führt, dass Benutzer im täglichen Gebrauch zwischen verschiedenen Fenstern hin und her wechseln.
Für professionelle Software wie EXCEL, PS, PR usw. bieten hochauflösende Bildschirme großen Komfort. Bei der Verarbeitung einer EXCEL-Tabelle können beispielsweise mit einer Auflösung von 2,5K mehr Zeilen und Spalten mit Daten angezeigt werden, was um ein Vielfaches höher ist als bei 1080P. Beim Erstellen von Diagrammen können auch mehr Daten übertragen werden. Wenn Sie PS zum Anpassen von Bildern verwenden, kann der hochauflösende Bildschirm einen größeren Arbeitsbereich und ein verfeinertes Bedienerlebnis bieten. Ebenso kann bei der Verwendung von PR für die Videobearbeitung ein hochauflösender Bildschirm auch mehr Tools und Materialfenster anzeigen und so die Effizienz und Professionalität der Bearbeitung verbessern.
Wenn Sie jetzt einen Laptop kaufen, sollten Sie unbedingt auf 1080P verzichten. Wenn das Budget nicht knapp ist, ist die Auflösung 2,5/2,8K die erste Wahl.
Die Beschreibungsfalle, die sich hinter „hoher Farbskala“ verbirgt
In heutigen Laptop-Werbematerialien ist der Bildschirmteil häufig mit Wörtern wie „hoher Farbskala“, „100 % sRGB“ oder „100 % DCI-P3“ gefüllt. Diese Begriffe klingen recht hochpreisig, aber Verbraucher sind oft verwirrt darüber, welche Konfiguration besser ist. Um dieses Rätsel zu lösen, müssen wir zunächst das Konzept der Farbskala genau verstehen.
Kurz gesagt ist der Farbraum die Farbpalette, die ein Monitor darstellen kann. Man kann sie mit der Palette eines Malers vergleichen: Je größer die Farbskala, desto mehr Farben befinden sich auf der Palette und der Maler kann reichhaltigere, lebendigere Gemälde schaffen. Ebenso kann ein Monitor mit einem größeren Farbraum vielfältigere und lebendigere Farben anzeigen, wodurch Bilder realistischer und lebendiger werden.
Um die Fähigkeit des Bildschirms, Farben anzuzeigen, zu standardisieren, hat die Industrie eine Reihe von Farbraumstandards entwickelt, darunter:
1 NTSC-Farbraumstandard: Dies ist ein Farbraumstandard, der in den frühen Tagen des Die TV-Industrie ist zwar nicht für moderne Monitore konzipiert, wird aber dennoch als Referenz für die Messung des Farbumfangs verwendet.
2. Adobe RGB-Farbraum: Entwickelt von Adobe, deckt es einen größeren Farbraum ab und eignet sich besonders für die professionelle Bildverarbeitung und Druckindustrie.
3. DCI-P3-Farbraum: Basierend auf dem Industrie-Farbraumstandard des digitalen Kinos, verfügt er über eine breitere Farbabdeckung als sRGB und ist für Film- und Fernsehproduktions- und Anzeigegeräte geeignet.
4. sRGB-Farbraum: Dies ist der Farbraumstandard, der derzeit allgemein von Netzwerkinhalten, Digitalkameras, Scannern und anderen Geräten unterstützt wird und auch der Standardfarbraum unter Windows-Systemen ist.
Aus Sicht der Anzahl der angezeigten Farben ist sRGB im Vergleich zu DCI-P3 geringer. Daher kann 100 % DCI-P3 im Vergleich zu 100 % sRGB als hoher Farbraum angesehen werden. Allerdings spielen Marken hier oft Wortspiele. Da es keinen einheitlichen Standard für „hohe Farbskala“ gibt, handelt es sich um ein relatives Konzept. Heutzutage bezeichnen viele Marken Produkte mit 100 % sRGB-Farbraum als „hoher Farbraum“, einfach weil viele Bildschirme vor ein paar Jahren nur 75 % des sRGB-Farbraums abdecken konnten. Im Vergleich dazu gelten 100 % sRGB als hoher Farbraum, sein Farbraumbereich überschreitet jedoch nicht 100 % DCI-P3.
Wenn Sie also den Begriff „hohe Farbskala“ sehen, denken Sie daran, dass es sich nur um einen Marketingbegriff handelt und nicht genau die tatsächliche Darstellung widerspiegelt Leistung.
Zusätzlich zu „hoher Farbraum“ gibt es in der Branche auch den Begriff „breiter Farbraum“. Normalerweise bezieht sich „breiter Farbraum“ auf den Farbraum, der abgedeckt werden kann mehr als der Standard-sRGB-Farbraum. Eine größere Auswahl an Anzeigegeräten wird in der Branche normalerweise anhand der folgenden Standards gemessen: Abdeckung von mehr als 100 % des sRGB-Farbraums und Abdeckung von mindestens 90 % des DCI-P3-Farbraums mindestens 85 % des Adobe RGB-Farbraums. Diese Aussage hat mehr Referenzwert als nur „hohe Farbskala“.
Welche Auswirkungen wird ein höherer Farbraum auf das Display haben? Wenn wir einen sRGB-Monitor verwenden, um ein Muster anzuzeigen, das mit einer Farbe außerhalb seines Farbbereichs gezeichnet wurde, können wir das Muster nicht sehen. Wenn die Farbe zufällig im DCI-P3-Farbraum liegt, verwenden Sie 100 % DCI -P3-Farbraumanzeige kann es mit korrektem Farbmanagement anzeigen.
Also je höher der Farbumfang des Displays, desto besser? Tatsächlich nicht unbedingt, denn der Farbraum spiegelt nur die Fähigkeit des Bildschirms wider, wie viele Farben er anzeigt. Ob die angezeigten Farben korrekt sind, ist eine andere Sache. Mit Ausnahme extrem professioneller und teurer Workstations weisen die meisten normalen Computer eine schlechte Farbgenauigkeit auf.
Ein weiteres erwähnenswertes Problem ist, dass im Windows-Ökosystem die überwiegende Mehrheit der Software und Inhalte im sRGB-Farbraum arbeiten. Das bedeutet, dass für alltägliche Anwendungen ein 100 % sRGB-Farbraum ausreichend ist. Displays mit einem höheren Farbraum können ihre Farbraumvorteile bei der Verwendung in alltäglichen Anwendungen im Windows-Ökosystem nicht voll ausspielen und können stattdessen größere Farbabweichungen verursachen. Dies liegt daran, dass Bildschirme mit hohem Farbumfang ein professionelleres Farbmanagement erfordern, was nicht nur erfordert, dass OEMs vor Verlassen des Werks korrekte ICC-Dateien bereitstellen, sondern auch Software- und Bildfarbraumeinstellungen erfordert.
Für Windows-Systeme unterstützt die integrierte Bildbetrachtungssoftware „Photo“ das Farbmanagement. Wenn die ICC-Datei des Computers richtig konfiguriert ist und keine zusätzlichen Einstellungen erforderlich sind, können Sie damit Bilder mit großem Farbraum öffnen und diese werden korrekt angezeigt. Wenn Sie jedoch eine Bildbetrachtungssoftware verwenden, die kein Farbmanagement unterstützt, um ein Bild mit großem Farbumfang direkt zu öffnen, kommt es zu Farbverzerrungen.
Daher ist Farbmanagement ein relativ komplexes Thema. Professionelle Benutzer wie Designer, Fotografen oder Videobearbeiter verfügen über das Fachwissen, um die Vorteile von Displays mit großem Farbraum (z. B. DCI-P3 oder Adobe RGB) voll auszuschöpfen und so die Farbgenauigkeit bei der Arbeit sicherzustellen. Für normale Benutzer besteht keine Notwendigkeit, einen höheren Farbumfang anzustreben, um nicht den Marketingtricks der Marke zu verfallen. Natürlich ist es in Ordnung, unter Produkten in der gleichen Preisklasse Produkte mit einer höheren Farbraumleistung auszuwählen, aber der Schlüssel liegt darin, die Augen offen zu halten und eine kluge Wahl zu treffen.
OLED ist das endgültige Ziel
Bei der Auswahl eines Bildschirms gibt es neben dem Farbraum und der Auflösung, die allen oft Sorgen bereiten, tatsächlich noch viele andere wichtige Parameter, die berücksichtigt werden müssen . Zum Beispiel die Bildschirmhelligkeit: Um ein besseres Seherlebnis zu erzielen, muss die Bildschirmhelligkeit im Allgemeinen über 300 Nits liegen, um als akzeptabel zu gelten. Die Bildwiederholfrequenz von 120 Hz wird immer beliebter. Sie bestimmt die Glätte dynamischer Bilder und ist besonders wichtig für Gamer.
Es gibt auch HDR-Technologie, die die helleren Teile des Bildes heller und die dunkleren Teile dunkler machen kann, während mehr Details erhalten bleiben, was nicht nur die visuellen Effekte auf ein höheres Niveau bringt, sondern auch für Windows For Systemcomputern kann es auch den Farbumfang und die Helligkeit des Bildschirms maximieren.
那么,如果想要一款真正显示效果出众的 Windows 笔记本,其实 OLED 屏幕才是最终的归宿。相较于传统的 LCD 屏幕,OLED 屏幕拥有自发光的独特特性,这意味着其每个像素点都能独立控制开关,从而带来几乎无限的对比度、更鲜艳的色彩以及更为深邃的黑色表现。这种自发光的特性使得 OLED 屏幕在显示效果上拥有得天独厚的优势。
不仅如此,现在笔记本所配置的 OLED 屏幕通常都能实现更广的色域覆盖,如 Adobe RGB、DCI-P3 等,这使得色彩表现更加真实、生动,无论是用于专业设计还是日常娱乐,都能带来更为出色的视觉体验。
更重要的是,OLED 屏幕在显示动态内容时,几乎不会出现残影或模糊现象。这是因为 OLED 屏幕的响应速度极快,能够在极短的时间内完成像素点的开关动作,从而使得动态画面更加流畅自然,无论是观看高速运动的体育赛事还是玩快节奏的游戏,都能获得更为沉浸式的体验。
除此之外,许多 OLED 笔记本屏幕还支持 HDR400 或 HDR600 标准。配合其高亮度的输出能力,OLED 屏幕能够呈现更宽的动态范围,让明暗细节更加丰富。在观看 HDR 视频内容时,用户能够获得更为逼真、更为震撼的观看体验。
当然,OLED 屏幕目前还属于高端产品,价格相对较高。但是,其卓越的显示效果和观看体验绝对是普通电脑所无法比拟的。
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