Shytoshi Kusama, der anonyme Hauptentwickler von Shiba Inu, hat das Engagement des Projekts für den Schutz seiner Benutzer hervorgehoben.
Der Hauptentwickler von Shiba Inu (KRYPTO: SHIB), Shytoshi Kusama, hat das Engagement des Projekts hervorgehoben, seine Benutzer vor Betrügereien wie „Rug Pulls“ zu schützen.
Was geschah: In einem X-Beitrag Anfang dieser Woche erklärte Kusama: „Fragen Sie mich nicht, warum wir Tools wie Self-Sovereign Identity und Karma & Reputation in den Shib-Tech-Stack einbauen. Schauen Sie sich stattdessen einfach das an ...“
Der Kommentar bezog sich auf ein von NFT Nate geführtes Interview, in dem ein selbsternannter Betrüger namens Phantom das Innenleben seiner illegalen Teppichziehaktivitäten enthüllte.
Ein Rug Pull ist ein Betrug, bei dem Entwickler eines Kryptowährungsprojekts, in der Regel solche mit dezentraler Finanzierung (DeFi) oder Meme-Coins, das Projekt aufgeben und mit den Geldern der Investoren davonlaufen.
Der Betrug besteht oft darin, einen Token zu erstellen, stark dafür zu werben und ihn dann plötzlich massenhaft zu verkaufen oder „abzuwerfen“, sobald sein Wert künstlich in die Höhe getrieben wurde, wodurch den Anlegern wertlose Vermögenswerte zurückbleiben.
Im Interview beschrieb Phantom, wie er und andere fortschrittliche Tools wie „DogWifTools“ verwenden, um diese Betrügereien auszuführen, und enthüllte, dass er mit seinen Aktivitäten gelegentlich bis zu 200.000 US-Dollar pro Woche verdient hat.
Laut Phantom besteht der Prozess darin, gefälschte Token zu erstellen, den Markt zu manipulieren, um den Anschein zu erwecken, dass diese Token legitime Zugkraft erlangen, und die Token dann abzustoßen, sobald sich genügend Investoren eingekauft haben.
Diese Manipulation wird oft mithilfe automatisierter Bots durchgeführt, was es für normale Anleger schwierig macht, den Betrug zu erkennen, bis es zu spät ist.
Ein Bericht von Coinpaper zeigte, dass die Kryptoindustrie zwischen 2021 und Juli 2024 Verluste von mehr als 2 Milliarden US-Dollar durch Hacks und Rug Pulls erlitten hat.
Allein im Jahr 2024 gingen bei 108 einzelnen Vorfällen über 473 Millionen US-Dollar verloren, was die anhaltenden Risiken in diesem Bereich verdeutlicht.
Das Entwicklungsteam von Shiba Inu hat als Reaktion auf diese wachsenden Bedenken daran gearbeitet, fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen in sein Ökosystem zu integrieren.
Anfang letzten Jahres gab das Team bekannt, dass alle Shiba Inu-Projekte ein Blockchain-basiertes Identitätssystem namens Self-Sovereign Identity (SSI) integrieren würden, das sich noch in der Entwicklung befindet.
SSI ist ein digitales Identitätsframework, das es Benutzern ermöglicht, ihre Daten zu besitzen und zu kontrollieren. In traditionellen Identitätssystemen speichern zentralisierte Institutionen Benutzerdaten.
Mit SSI können Benutzer jedoch entscheiden, welche Informationen mit wem geteilt werden. Dieser dezentrale Ansatz zur Identitätsverwaltung könnte die Anonymität, auf die Betrüger wie Phantom bei der Durchführung von Rug Pulls angewiesen sind, erheblich verringern.
Das Team hat auch am Shiba Inu Name Service (SNS) gearbeitet, einer Erfindung, die darauf abzielt, die digitale Identitätsprüfung für alle Produkte innerhalb der Shiba Inu-Blockchain einzuführen.
Ziel ist es, eine sicherere Umgebung für Benutzer zu schaffen und die von böswilligen Akteuren ausgehenden Risiken zu mindern.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDie Entwickler von Shiba Inu heben das Engagement des Projekts für den Schutz der Benutzer angesichts der Verbreitung von „Rug Pull'-Betrügereien hervor. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!