Der japanische Premierminister Fumio Kishida sagte, das Land plane, führend bei Web3-Innovationen zu werden, und bekräftigte die starke Unterstützung der Regierung für die Blockchain- und Kryptoindustrie.
Der japanische Premierminister Fumio Kishida hat das Bestreben des Landes dargelegt, führend bei Web3-Innovationen zu werden, und die starke Unterstützung der Regierung für die Blockchain- und Kryptoindustrie bekräftigt.
Während seiner Grundsatzrede auf der WebX2024-Konferenz am 28. August hob Kishida den proaktiven Ansatz Japans hervor, zu dem auch die Umsetzung wichtiger Regulierungsmaßnahmen gehört, um das Wachstum des Ökosystems zu fördern.
Kishida betonte die jüngsten Steuerreformen der Regierung als eine Säule der japanischen Strategie zur Unterstützung von Web3-Startups und stellte fest, dass die Branche nach den Änderungen ein Wachstum verzeichnet habe.
Eine wichtige Reform ist die Abschaffung der Steuern auf nicht realisierte Kryptogewinne, ein Schritt, der den finanziellen Druck auf aufstrebende Unternehmen verringern und Innovationen in der Branche fördern soll. Durch die Reduzierung dieser Belastungen möchte Japan sowohl inländische als auch internationale Unternehmer für sein schnell wachsendes Web3-Ökosystem gewinnen.
Der Premierminister ging auch auf neue Gesetzesänderungen ein, die es Kommanditgesellschaften ermöglichen, in digitale Vermögenswerte zu investieren und diese zu halten. Die neuen Regeln sollen den Umfang inländischer Investitionen in Web3-Unternehmen erheblich erweitern, was ein zentraler Schwerpunkt der Bemühungen der Regierung war, Japan als globales Zentrum für Blockchain-Innovationen zu positionieren.
Darüber hinaus hob Kishida ein Weißbuch der Regierung hervor, das das Potenzial dezentralisierter autonomer Organisationen (DAOs) untersucht und die Schaffung eines rechtlichen Rahmens zur Anerkennung ihres Status vorschlägt, was das Engagement der Regierung für die Förderung eines unterstützenden Umfelds für Web3 weiter unterstreicht
Kishida verknüpfte die Unterstützung der Regierung für Web3-Technologien mit seiner umfassenderen Politik des „Neuen Kapitalismus“, die darauf abzielt, Wirtschaftswachstum mit sozialem Wohlergehen zu verbinden, indem innovative Technologien zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen eingesetzt werden.
Kishida betonte, wie Web3- und Blockchain-Technologien in diese Vision einfließen könnten, indem sie die finanzielle Inklusion fördern, die Content-Branche wiederbeleben und neue Formen der Verwaltung geistigen Eigentums ermöglichen, und beschrieb sie als Schlüsselinstrumente zur Förderung von Innovationen und zur Lösung sozialer Probleme, die von zentraler Bedeutung sind zu seiner Wirtschaftsagenda.
Der Premierminister stellte außerdem fest, dass der „Neue Kapitalismus“ mehr als nur Wirtschaftspolitik umfasst und darauf abzielt, eine Gesellschaft zu schaffen, in der Innovation zu spürbaren Verbesserungen im Leben der Menschen führt. Er bezeichnete Web3 als einen wesentlichen Bestandteil dieser Strategie und stellte fest, dass sein Potenzial, verschiedene Branchen zu revolutionieren, mit den Zielen der Wirtschaftsreformbemühungen seiner Regierung übereinstimmt.
Kishida lobte die schnelle Einführung von Web3-Technologien durch den privaten Sektor und fügte hinzu, dass mehrere große Unternehmen bereits damit begonnen hätten, Blockchain-Lösungen in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren. Er hob die proaktive Haltung der Regierung hervor, die darauf abzielt, diese Entwicklungen zu ergänzen und sicherzustellen, dass Japan weiterhin an der Spitze der globalen technologischen Innovation bleibt.
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