Google erweitert Gemini mit benutzerdefinierten Edelsteinen und verbessertem Bild 3
Googles Gemini verfügt jetzt über benutzerdefinierte Edelsteine und eine erweiterte Bildgenerierung mit Imagen 3, was eine verbesserte Benutzerkontrolle und Sicherheit verspricht.
Google wertet Gemini mit benutzerdefinierten Edelsteinen und verbesserter Imagen 3-Technologie auf
Alvin Lang 29. August 2024 06:34
Google hat neue Updates für seine Gemini-Plattform angekündigt, die benutzerdefinierte Gems einführen und die Bildgenerierungsfunktionen mit Imagen 3 verbessern. Diese Fortschritte zielen darauf ab, Benutzern mehr Kontrolle zu geben und die Produktdesignprinzipien von Google einzuhalten.
Die auf blog.google angekündigten Updates umfassen Folgendes:
Verbesserte Bilderzeugung mit Imagen 3
Imagen 3 bietet jetzt erweiterte Bilderzeugungsfunktionen mit integrierten Sicherheitsmaßnahmen. Das neue Modell entspricht den Produktdesignprinzipien von Google und übertrifft laut den Bewertungen des Unternehmens andere Bilderzeugungsmodelle in einer Reihe von Benchmarks.
Ähnlich wie Imagen 2 nutzt das neue Modell SynthID, eine Technologie zum Wasserzeichen von KI-generierten Bildern, um Authentizität und Rückverfolgbarkeit sicherzustellen. Darüber hinaus betont Google die Kontrolle des Nutzers während des gesamten kreativen Prozesses. Wenn die anfängliche Bildgenerierung nicht den Erwartungen entspricht, können Benutzer Gemini Feedback geben, das dann auf Grundlage der Eingaben ein neues Bild generiert. Dieser iterative Ansatz soll die Benutzerzufriedenheit und kreative Flexibilität steigern.
Einführung der Bildgenerierung von Menschen
In den kommenden Tagen wird Google die Funktion zum Generieren von Bildern von Personen einführen, die zunächst in einer Early-Access-Version für Gemini Advanced-, Business- und Enterprise-Benutzer verfügbar ist. Diese Funktion wird zunächst auf Englisch veröffentlicht und soll bald auf weitere Benutzer und Sprachen ausgeweitet werden.
Zur Verbesserung des Produkts wurden technische Verbesserungen vorgenommen, darunter verfeinerte Bewertungssets, Red-Teaming-Übungen und klare Produktprinzipien. Google hat dieser Technologie jedoch Grenzen gesetzt und erklärt, dass sie die Erstellung fotorealistischer, identifizierbarer Personen, Darstellungen von Minderjährigen oder übermäßig blutiger, gewalttätiger oder sexueller Szenen nicht unterstützt.
Benutzerfeedback und kontinuierliche Verbesserung
Google erkennt an, dass nicht jedes von Gemini generierte Bild perfekt ist. Das Unternehmen ist daran interessiert, das Feedback der Nutzer von Early Adopters zu hören, um die Plattform kontinuierlich zu verbessern. Durch die schrittweise Einführung dieser Funktionen möchte Google das Nutzererlebnis verfeinern und die neuen Funktionen letztendlich einem breiteren Publikum zugänglich machen.
Interessierte Benutzer können Gemini Advanced ausprobieren oder sich bei Gemini for Workspace anmelden, um zu den Ersten zu gehören, die diese neuen Funktionen erleben.
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