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Enthüllen Sie Herausforderungen mit @Named

WBOY
Freigeben: 2024-08-30 06:03:35
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In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der Kontext- und Abhängigkeitsinjektion (CDI) stoßen Entwickler häufig auf Hürden im Zusammenhang mit der Benennung von Beans, Standardimplementierungen und potenziellen Konflikten. Dieser Artikel bietet eine detaillierte Untersuchung der potenziellen Fallstricke, die mit der @Named-Annotation in CDI verbunden sind. Wir werden uns mit den Feinheiten befassen, problematische Szenarien beleuchten und alternative Ansätze diskutieren, einschließlich der Verwendung von @Identifier von SmallRye. Darüber hinaus bieten wir Einblicke in Best Practices für den Aufbau robuster und wartbarer Jakarta EE
Anwendungen.

@Default verstehen

Die @Default-Annotation ist ein wertvolles Werkzeug in CDI, um eine bestimmte Implementierung explizit als Standardimplementierung für eine bestimmte Schnittstelle oder einen bestimmten Bean-Typ zu markieren. Es kommt ins Spiel, wenn es um mehrere Implementierungen derselben Schnittstelle geht und es Entwicklern ermöglicht, anzugeben, welche Implementierung standardmäßig eingefügt werden soll, wenn keine anderen Qualifizierer verwendet werden.

Stellen Sie sich ein Szenario vor, in dem mehrere Implementierungen der GreetingService-Schnittstelle vorhanden sind:

@Default
public class DefaultGreetingService implements GreetingService {

  @Override
  public String greet(String name) {
    return "Hello, " + name;
  }
}
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public class SpecialGreetingService implements GreetingService {

  @Override
  public String greet(String name) {
    return "Greetings, " + name + "!";
  }
}
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Beim Injizieren einer Bean ohne Angabe von Qualifikationsmerkmalen verwendet CDI standardmäßig die mit @Default markierte Bean. Dies ist in Szenarien mit mehreren Implementierungen von Vorteil und bietet eine klare Standardauswahl.

@Inject
private GreetingService greetingService; // Injects the @Default implementation
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Die Verwendung von @Default ist zwar optional, wird jedoch dringend empfohlen, insbesondere wenn es um Schnittstellen mit mehreren Implementierungen geht. Es bietet eine klare und konsistente Standardoption, die Unklarheiten und unerwartetes Verhalten während der Bohneninjektion verhindert.

@Named erkunden – ein zweischneidiges Schwert

Der @Named-Qualifizierer spielt eine grundlegende Rolle in CDI, indem er einer Bean einen für Menschen lesbaren Namen oder Bezeichner zuweist. Entwickler verwenden es oft, um Bohnen namentlich zu bezeichnen, wenn sie sie in andere Komponenten einfügen.

@Named bringt jedoch seine eigenen Herausforderungen mit sich, insbesondere wenn es ohne zusätzliche Qualifikationsmerkmale verwendet wird. Standardmäßig ordnet CDI den unqualifizierten Klassennamen dem Bean-Namen zu. Dies kann zu Konflikten mit dem @Default-Qualifizierer führen, was zu unerwartetem Verhalten während der Bean-Injektion führt.

@Named
public class MyBean {
  // Implementation
}

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Beim Einfügen von MyBean ohne explizite Qualifikationsmerkmale fügt CDI nur das Qualifikationsmerkmal @Named hinzu, nicht das Qualifikationsmerkmal @Default. Der @Default-Qualifizierer wird nur angewendet, wenn er explizit in der Bean oder ihren Qualifizierern angegeben ist.

@Inject
private MyBean myBean;
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In diesem Fall kann es zu Unklarheiten kommen, wenn es andere Bohnen mit demselben Typnamen gibt. Wenn es beispielsweise eine andere Bean mit dem Namen MyBean gibt, führt die Injektion zu Mehrdeutigkeiten.

Um dieses Problem zu beheben, sollten Entwickler die Bean, die sie injizieren möchten, explizit qualifizieren.

@Inject
@Named("myBean")
private MyBean myBean;
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Alternativ können Entwickler für jede Bean einen benutzerdefinierten Qualifizierer verwenden, um Mehrdeutigkeiten zu vermeiden.

Problematische Fälle: Mehrdeutigkeit und unbeabsichtigte Ausfälle

Mehrdeutigkeit entsteht, wenn @Named ohne zusätzliche Qualifikationsmerkmale verwendet wird und mehrere Implementierungen desselben Typs vorhanden sind. Stellen Sie sich das folgende Szenario vor:

@Named
public class ServiceA implements Service {
  // Implementation
}
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@Named
public class ServiceB implements Service {
  // Implementation
}
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Das Einfügen eines Dienstes ohne explizite Qualifikationsmerkmale kann zu Mehrdeutigkeiten führen, da beide Beans vom Typ her übereinstimmen und kein Name oder Qualifikationsmerkmal sie unterscheidet.

@Inject
private Service service;
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In diesem Fall fügt CDI @Default nicht implizit hinzu und versucht nicht, die Mehrdeutigkeit aufzulösen, was zu einer fehlgeschlagenen Injektion aufgrund einer mehrdeutigen Abhängigkeit führt.

Alternativen: Einführung von @Identifier von SmallRye Common

Entwickler sind sich der Herausforderungen bewusst, die @Named mit sich bringt, und suchen oft nach Alternativen für eine explizitere Kontrolle über die Bean-Identifizierung. Eine solche Alternative ist die @Identifier-Annotation von
SmallRye Common . Diese Annotation bietet einen klareren und kontrollierteren Ansatz für die Benennung von Beans und verringert so das Risiko von Konflikten und unerwarteten Standardausfällen. Im Gegensatz zu @Named, das für jede Anwendung eindeutige Werte erfordert, ermöglicht @Identifier die Verwendung mehrerer Beans mit demselben Bezeichnerwert, sofern sich ihre Typen unterscheiden. Diese Flexibilität ist besonders nützlich, wenn verschiedene Implementierungen derselben Schnittstelle oder verwandter Typen verarbeitet werden.

Um @Identifier zu verwenden, kommentieren Sie einfach die Bean-Klasse mit der Annotation und geben Sie den Bezeichnerwert an:

@Identifier("payment")
public class DefaultPaymentProcessor implements PaymentProcessor {
  // Implementation
}
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@Identifier("payment")
public class LegacyPaymentGateway implements PaymentGateway {
  // Implementation
}
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Das Injizieren von Bohnen mithilfe von @Identifier ist unkompliziert:

public class Client {
  @Inject
  @Identifier("payment")
  PaymentProcessor processor;

  @Inject
  @Identifier("payment")
  PaymentGateway gateway;

}
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Hier wird der @Identifier-Wert „Zahlung“ für mehrere Beans wiederverwendet, da sich die Typen PaymentProcessor und PaymentGateway unterscheiden. Diese Flexibilität wird von @Named nicht zugelassen, wobei
Werte müssen anwendungsweit eindeutig sein.

Another alternative to @Named is to create custom qualifiers. Custom qualifiers are user-defined annotations that can be used to identify and qualify beans. They offer the most granular control over bean selection and can be tailored to specific needs of the application.

To create a custom qualifier, follow these steps:

  1. Define a new annotation class.
  2. Annotate the annotation class with @Qualifier.
  3. Optionally, provide a default value for the qualifier.

For example, the following custom qualifier named DefaultPaymentGateway indicates the default payment gateway implementation:

@Qualifier
@Retention(RUNTIME)
@Target({METHOD, FIELD, PARAMETER, TYPE})
public @interface DefaultPaymentGateway {

}
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To use the custom qualifier, annotate the bean class with it:

@DefaultPaymentGateway
public class StandardPaymentGateway implements PaymentGateway {
  // Implementation
}
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public class ExpressPaymentGateway implements PaymentGateway {
  // Implementation
}
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Then, inject the bean using the qualifier:

@Inject
@DefaultPaymentGateway
private PaymentGateway paymentGateway;
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Choosing the Right Approach

The best approach for bean identification depends on the specific needs of the application. For simple applications, @Named may be sufficient. For more complex applications, @Identifier or
custom qualifiers offer more control and flexibility.

The following table summarizes the pros and cons of each approach:

Approach Pros Cons
@Named Simple, widely supported Can be ambiguous, conflicts with @Default
@Identifier Clearer identification, no conflicts with @Default Requires additional annotations
Custom qualifiers Maximum flexibility, fine-grained control Requires upfront effort to define and maintain

For further confirmation, you can refer to the official CDI specification

Unveiling Challenges with @Named

Conclusion: Strategic Choices for Bean Naming and Defaults

In conclusion, the potential pitfalls associated with @Named underscore the need for careful consideration when using this annotation in CDI. Ambiguity and unintended defaults can arise when relying on implicit naming, especially in the presence of multiple implementations. Developers are encouraged to explore alternatives such as @Identifier from SmallRye Common for a more controlled and explicit approach to bean identification. Embracing explicit qualification, custom qualifiers, and alternative approaches ensures a smoother and more controlled CDI experience, leading to robust and maintainable Java.

Das obige ist der detaillierte Inhalt vonEnthüllen Sie Herausforderungen mit @Named. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!

Quelle:dev.to
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