Eine Anklage gegen Tesla-Chef Elon Musk und sein Elektromotorenunternehmen wurde nicht vor Gericht gestellt, nachdem ein Gericht den Fall am späten Donnerstag abgewiesen hatte.
Ein US-Gericht hat eine Klage gegen Tesla-Chef Elon Musk und sein Elektromotorenunternehmen wegen Vorwürfen der Manipulation der Dogecoin-Preise (CRYPTO: DOGE) abgewiesen.
法官驳回埃隆·马斯克操纵狗狗币诉讼:证据不足
Das ist passiert: Richter Alvin Hellerstein vom US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York entschied am späten Donnerstag, dass die vorgelegten Beweise, die zeigen, dass Musk Dogecoin manipulierte, unzulässig seien.
Nach Angaben des Richters fehlten dem Fall Beweise für eine Fortsetzung, da die Behauptungen des Klägers nicht mit den vorgelegten Beweisen übereinstimmten. Daraufhin wies er die Klage aus diesen rechtlichen Gründen ab.
Eine Gruppe von Investoren hatte Musk und Tesla vor zwei Jahren wegen angeblicher Manipulation von Dogecoin zu seinem eigenen Vorteil verklagt und argumentiert, dass er mit seinen Handlungen den Inhabern des Memecoin geschadet habe. In der Klage vom Juni 2022 verlangten die Kläger einen satten Betrag von 258 Milliarden US-Dollar als Entschädigung für Schäden und Verluste.
Beweise sind unzulässig: In seinem Urteil zwei Jahre später erklärte Richter Hellerstein, dass die vorgelegten Beweise eine klare Fehlinterpretation von Musks Tweets über DOGE seien.
Die Investoren hatten argumentiert, dass Musk Dogecoin durch seine Tweets beworben habe, indem er Aussagen machte, wie etwa, dass der Memecoin die Zukunft der Kryptowährung sei, dass er der CEO von Dogecoin sei und dass er den Token buchstäblich über SpaceX zum Mond fliegen würde.
Richter Hellerstein erklärte jedoch, dass Musks Tweets seine Fantasien und Bestrebungen seien, die anfällig für Fälschungen und Fehlinterpretationen seien. Der Richter sagte auch, dass es sich dabei um Musks Meinungen handele und kein vernünftiger Investor sie als Finanzberatung auffassen würde.
Das Gericht wies auch Musks „Pump and Dump“-Vorwürfe zurück. Richter Hellerstein sagte, dass Marktmanipulation im Sinne des Gesetzes Insiderhandel beinhalte und die Behauptungen keine Beweise für eine solche Aktivität lieferten. Der Kläger hatte Musk vorgeworfen, Dogecoin in zwei Jahren um über 36.000 % in die Höhe getrieben und ihn dann abstürzen zu lassen.
Dogecoin-Preisentwicklung: DOGE zeigte kaum Reaktion auf die Abweisung der Klage, da man eine Konsolidierung inmitten eines breiteren Abwärtstrends auf dem Markt beobachten konnte. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels wurde Dogecoin bei 0,1001 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von weniger als 1 % in den letzten 24 Stunden entspricht. Mit einer Live-Kapitalisierung von 14,5 Milliarden US-Dollar belegte der Memecoin immer noch den achten Platz auf dem Kryptowährungsmarkt.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDer Richter weist die Klage wegen Dogecoin-Manipulation gegen Elon Musk und Tesla mit der Begründung ab, es fehle an Beweisen. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!