Trumps NFT-Sammlung erhält trotz schwachem Markt 2 Millionen US-Dollar

Bekannt als „Serie 4: The America First Collection“ werden Trumps neueste digitale Sammlerstücke zu einem Preis von 99 US-Dollar pro Stück verkauft.

Der frühere Präsident Donald Trump hat mit seiner vierten NFT-Sammlung, die diese Woche veröffentlicht wurde, mehr als 2 Millionen US-Dollar verdient, trotz der dürftigen Verkäufe nicht fungibler Token (NFT) weltweit.

Trumps neueste digitale Sammlerstücke mit dem Titel „Series 4: The America First Collection“ werden zu einem Preis von 99 US-Dollar pro Stück verkauft. Sie zeigen Trumps Gesicht auf Sammelkarten mit Titeln wie „SuperTrump“ und „Krypto-Präsident“.

Der ehemalige Präsident hat in den Wochen, seit er die Bitcoin-Konferenz 2024 in Nashville, Tennessee, leitete, stark für Krypto geworben. Während der Konferenz versprach Trump unter tosendem Applaus von Krypto-Führungskräften, Gary Gensler, den derzeitigen Vorsitzenden der US-Börsenaufsicht SEC, abzusetzen.

„Bitcoin steht für Freiheit“, verkündete er. „Wir werden Vorschriften haben, aber von nun an werden die Regeln von Menschen geschrieben, die Ihre Branche lieben und nicht hassen“, sagte er.

Während der Konferenz hob Trump auch die Rolle von Krypto in seinem Präsidentschaftswahlkampf 2024 hervor und sagte, dass Krypto-Führungskräfte „sehr große Fortschritte für unser Land gemacht hätten.“

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Sammler haben in der vergangenen Woche weniger als 21.000 digitale Sammelkarten aus einem potenziellen Pool von 360.000 gekauft. Trump wird voraussichtlich insgesamt 35,6 Millionen US-Dollar verdienen, wenn alle seine Sammelkarten verkauft werden.

Während die Zahl der verkauften NFTs gering ist – sie macht nur 5 % von Trumps gesamter Sammlung aus – haben einige Analysten öffentlich erklärt, dass der langfristige Wert von Trumps NFTs praktisch wertlos ist, und ermutigen Investoren, die Sammlung vor November abzustoßen .

Die langsamen Verkäufe weichen stark von der Leistung der ersten beiden NFT-Kollektionen von Trump ab, die schnell ausverkauft waren.

„Timing ist wichtig“, schrieb Sportgutachter Michael Osacky. „Niemand wird sich im November um diese Karten kümmern oder sich daran erinnern. Die Zeit zum Verkaufen ist heute.

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