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Der Londoner Habibur Rahman wird als erster im Vereinigten Königreich wegen des Betriebs nicht autorisierter Bitcoin-Geldautomaten strafrechtlich verfolgt

WBOY
Freigeben: 2024-09-04 15:12:12
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Die FCA hat eine Warnung vor den Risiken herausgegeben, die mit nicht registrierten Kryptowährungs-Geldautomaten verbunden sind, und unterstreicht damit die Verwundbarkeit der Verbraucher in einer schlecht regulierten Branche.

Der Londoner Habibur Rahman wird als erster im Vereinigten Königreich wegen des Betriebs nicht autorisierter Bitcoin-Geldautomaten strafrechtlich verfolgt

Ein Londoner ist nach einer Razzia der Polizei von Kent und der Financial Conduct Authority (FCA) die erste Person im Vereinigten Königreich, die wegen des Betriebs nicht autorisierter Bitcoin-Geldautomaten strafrechtlich verfolgt wird.

Habibur Rahman, 37, aus East Ham, wurde am 28. April 2023 festgenommen, nachdem bei einer Durchsuchung eines Elektronikgeschäfts in Chatham mehrere Bitcoin-Geldautomaten entdeckt wurden, von denen einer für die Öffentlichkeit gut sichtbar war.

Rahman wird vorgeworfen, diese Geldautomaten betrieben zu haben, ohne sie bei den Finanzbehörden zu registrieren, eine Straftat, die mit einer hohen Geldstrafe oder sogar einer Gefängnisstrafe geahndet wird.

Zusätzlich zu diesen Anklagen wird Rahman auch vorgeworfen, 300.000 Pfund gewaschen zu haben, indem er kriminelle Gelder in Kryptowährung transferiert hat, eine Praxis, die bei Strafverfolgungsbehörden weltweit für Alarm gesorgt hat.

Dieser Fall, der am 10. Oktober 2024 vor dem Medway Magistrates’ Court verhandelt wird, verdeutlicht eine große regulatorische Herausforderung im Bereich digitaler Vermögenswerte.

Die FCA hat eindringlich vor den Risiken gewarnt, die mit der Nutzung nicht registrierter Kryptowährungs-Geldautomaten verbunden sind, und dabei auf die Verwundbarkeit der Verbraucher in einer weitgehend unregulierten Branche hingewiesen.

Matthew Long, FCA-Direktor für Zahlungen und digitale Vermögenswerte, betonte die Notwendigkeit einer regulatorischen Aufsicht und Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungsbehörden zum Schutz der Finanzindustrie und der Verbraucher:

„Wir raten Verbrauchern dringend davon ab, nicht registrierte Krypto-Geldautomaten zu verwenden.“ Wenn Sie sich dafür entscheiden, eines zu nutzen, beachten Sie, dass Sie nicht durch den Financial Ombudsman Service oder das Financial Services Compensation Scheme abgesichert sind, wenn etwas schief geht.“

Die Untersuchung der FCA ist Teil einer umfassenderen Kampagne zur Bekämpfung illegaler Aktivitäten im Zusammenhang mit Krypto-Geldautomaten, mit denen weltweit erhebliche Mengen krimineller Transaktionen abgewickelt werden.

Laut TRM Labs wurden seit 2019 über Krypto-Geldautomaten kriminelle Transaktionen im Wert von über 160 Millionen US-Dollar abgewickelt.

Während Kryptowährungs-Geldautomaten trotz strenger Verbote im Vereinigten Königreich in anderen Ländern florieren, verzeichnete Australien in den letzten zwei Jahren einen Anstieg der Krypto-Geldautomaten um 1700 %, und auch Neuseeland hat seine Installationen rasch ausgeweitet.

Auf der anderen Seite hat Deutschland kürzlich rund 279.000 US-Dollar aus illegalen Krypto-Geldautomaten beschlagnahmt, was auf einen breiteren Trend zunehmender behördlicher Kontrolle und Maßnahmen zurückzuführen ist.

Die Warnung der FCA betont auch den Mangel an Regulierung und Schutz in der Kryptoindustrie und erklärt, dass „Krypto-Assets ein hohes Risiko darstellen und im Vereinigten Königreich weitgehend unreguliert sind, was bedeutet, dass Verbraucher, die Krypto-Assets verwenden, keinen Zugang zum Financial Ombudsman haben.“ Service oder das Financial Services Compensation Scheme, wenn etwas schief geht.“

Angesichts der Tatsache, dass weltweit über 36.000 Krypto-Geldautomaten installiert sind, unterstreicht die Maßnahme der FCA die dringende Notwendigkeit einer regulatorischen Aufsicht im sich schnell entwickelnden Bereich der digitalen Währungen.

Diese Untersuchung ist Teil des größeren Versuchs der FCA, gegen illegale Krypto-Geldautomaten im gesamten Vereinigten Königreich vorzugehen, bei dem Anfang des Jahres in einer koordinierten Aktion 26 Automaten stillgelegt wurden.

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Quelle:php.cn
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