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Südkorea leitet erste Untersuchung zu Telegram wegen Deepfake-Verbrechen ein

王林
Freigeben: 2024-09-06 12:00:28
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Behörden in Südkorea ermitteln gegen Telegram wegen seiner angeblichen Rolle bei der Ermöglichung von Deepfake-Verbrechen. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Yonhap hat die Seoul Metropolitan Police eine vorläufige Untersuchung der Plattform eingeleitet

Südkorea leitet erste Untersuchung zu Telegram wegen Deepfake-Verbrechen ein

Die südkoreanischen Behörden haben eine Untersuchung gegen Telegram eingeleitet und konzentrieren sich dabei auf dessen Rolle bei der Ermöglichung von Deepfake-Sexualverbrechen. Dies ist das erste Mal, dass Südkorea im Rahmen einer solchen Untersuchung die Unternehmenseinheit von Telegram ins Visier nimmt.

Die von der Seoul Metropolitan Police Agency geleiteten Ermittlungen konzentrieren sich auf die Weitergabe illegaler Inhalte über die Messaging-App. Beamte prüfen Vorwürfe, dass Telegram diese Verbrechen begünstigt hat, indem es solche Inhalte nicht angemessen moderiert hat.

Laut Yonhap News wurde die Untersuchung teilweise durch Bedenken hinsichtlich der mangelnden Kooperation von Telegram bei der Weitergabe von Benutzerinformationen an Behörden ausgelöst. Dieses Problem wurde auch von anderen Ländern festgestellt, die die Plattform untersuchten.

Um diese Herausforderung zu meistern, plant die südkoreanische Polizei, mit internationalen Ermittlern zusammenzuarbeiten, darunter auch aus Frankreich, das Anfang des Jahres eigene Ermittlungen zu Telegram eingeleitet hat.

Bemerkenswert ist, dass Telegram in Frankreich vor rechtlichen Herausforderungen stand, weil es selbst den US-Behörden keine Kontodaten zur Verfügung stellte. Diese mangelnde Zusammenarbeit hat die Ermittlungen zur Plattform erschwert.

Als Reaktion auf die Untersuchung ist Telegram der Aufforderung Südkoreas nachgekommen, illegale Inhalte zu entfernen. Wie Yonhap News berichtet, gab die Korea Communications Standards Commission (KCSC) an, dass die Ostasien-Abteilung von Telegram 25 Deepfake-Pornografiestücke entfernt hat.

Darüber hinaus entschuldigte sich Telegram für die Verzögerung bei der Kommunikation und erklärte sich bereit, enger mit den südkoreanischen Behörden zusammenzuarbeiten.

Das KCSC forderte Telegram außerdem auf, eine direkte Hotline mit den südkoreanischen Behörden einzurichten, um die Entfernung künftiger illegaler Inhalte zu beschleunigen. Obwohl dies einen Fortschritt darstellt, bleiben die Behörden hinsichtlich der langfristigen Zusammenarbeit der Plattform insgesamt vorsichtig.

Die Untersuchung von Telegram erfolgt inmitten eines breiteren globalen Trends, die Praktiken der Plattform zur Inhaltsmoderation zu hinterfragen. Nach der Festnahme des Telegram-Gründers und CEO Pavel Durov am 24. August durch französische Behörden wegen Vorwürfen im Zusammenhang mit der Ermöglichung illegaler Aktivitäten auf der Plattform haben mehrere Länder Ermittlungen eingeleitet.

In Indien, wo Telegram über 100 Millionen Nutzer hat, begannen die Behörden nach Durovs Verhaftung mit der Untersuchung der Messaging-App. Unterdessen erwägt Indonesien, ein weiterer wichtiger Telegram-Markt, die App zu sperren, da Bedenken bestehen, dass die App Inhalte nicht effektiv moderieren kann.

Es ist erwähnenswert, dass Telegram kein wichtiger Akteur auf dem südkoreanischen Markt für Messaging-Apps ist. Im April 2024 hatte es im Land drei Millionen monatlich aktive Nutzer. Im Gegensatz dazu hat die führende Messaging-App KakaoTalk eine Nutzerbasis, die 95 % der südkoreanischen Bevölkerung abdeckt. Instagram ist die am zweithäufigsten genutzte App, 25 % der Befragten bevorzugen sie.

Trotz seiner kleineren Nutzerbasis in Südkorea steht Telegram zunehmend unter Druck, die lokalen Gesetze einzuhalten. Die laufende Zusammenarbeit zwischen südkoreanischen und französischen Behörden wird in Zukunft wahrscheinlich zu einer weiteren Prüfung der Inhaltsmoderation von Telegram führen.

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