In einem Schritt, der zu einer neuen Ära des Besitzes digitaler Vermögenswerte führen könnte, hat die britische Regierung einen neuen Gesetzentwurf vorgestellt, der darauf abzielt, Kryptowährungen zu festigen
Die britische Regierung hat offiziell einen neuen Gesetzentwurf vorgestellt, der den Status von Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC), NFTs und tokenisierten Vermögenswerten als persönliches Eigentum festigen wird.
Dieser Schritt wird eine neue Ära des Besitzes digitaler Vermögenswerte im Land einleiten. Der Gesetzentwurf wurde am 11. September im Parlament eingebracht.
Das Property Bill, das in einer Pressemitteilung der Regierung hervorgehoben wurde, wird eine entscheidende Lücke im aktuellen Rechtsrahmen schließen, indem es digitale Bestände, einschließlich Emissionsgutschriften, als persönliches Eigentum nach britischem Recht anerkennt.
Diese Maßnahme soll Eigentümer vor möglichen Eingriffen in ihre digitalen Vermögenswerte schützen und die Position Großbritanniens im globalen Technologiewettlauf als eines der ersten Länder stärken, das solche Vermögenswerte legalisiert hat.
Zuvor war die Behandlung digitaler Vermögenswerte im englischen und walisischen Eigentumsrecht nicht eindeutig, sodass Eigentümer Unsicherheiten und Streitigkeiten ausgesetzt waren.
Mit der Einführung dieses neuen Gesetzes erhalten jedoch sowohl Einzelpersonen als auch Unternehmen rechtlichen Schutz vor Betrug und Betrügereien, während Richter besser für die Bearbeitung von Fällen mit umstrittenen digitalen Beständen gerüstet sind.
Justizministerin Heidi Alexander betonte die Bedeutung dieses gesetzgeberischen Fortschritts und betonte die Rolle der britischen Rechtsdienste bei der Förderung des Wirtschaftswachstums und der Wahrung der Position des Landes im internationalen Rechtsraum.
Da sich das Gesetz an die sich entwickelnde Technologielandschaft anpasst, wies Alexander darauf hin, dass dieser Gesetzentwurf die Position des Vereinigten Königreichs als Drehscheibe für Krypto-Assets stärken und komplexe Eigentumsfälle rationalisieren und so Klarheit und Sicherheit in Gerichtsverfahren fördern wird.
Nach Angaben des Justizministers:
„Unsere weltweit führenden Rechtsdienstleistungen sind ein wichtiger Teil unserer Wirtschaft und tragen dazu bei, das Wachstum voranzutreiben und Großbritannien im Herzen der internationalen Rechtsbranche zu halten.“ Es ist wichtig, dass das Gesetz mit der Entwicklung der Technologien Schritt hält, und diese Gesetzgebung wird dazu führen, dass der Sektor seine Position als globaler Marktführer bei Krypto-Assets behaupten und Klarheit in komplexe Eigentumsfälle bringen kann.“
Indem Großbritannien als eines der ersten Länder digitale Vermögenswerte gesetzlich anerkennt, möchte es mehr Unternehmen und Investitionen in seinen Rechtsdienstleistungssektor locken, der bereits jährlich 34 Milliarden Pfund zur Wirtschaft beiträgt.
Darüber hinaus dürfte diese Gesetzgebung die Attraktivität des Vereinigten Königreichs in internationalen Rechtsangelegenheiten steigern, wenn man bedenkt, dass das englische Recht rund 250 Milliarden Pfund an weltweiten Fusionen und Übernahmen regelt und 40 % der weltweiten Unternehmensschiedsverfahren ausmacht.
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