Laut dem aktuellen Bericht mit dem Titel „The Importance of Custodians in Bitcoin Adoption and Ownership“ spielen Depotbanken eine entscheidende Rolle beim Schutz von Bitcoin
Das globale Wirtschaftsprüfungsunternehmen KPMG hat die entscheidende Rolle strenger Verwahrungspraktiken bei der Förderung der Bitcoin (BTC)-Akzeptanz bei Institutionen und Unternehmen hervorgehoben.
In seinem jüngsten Bericht mit dem Titel „The Importance of Custodians in Bitcoin Adoption and Ownership“ hat KPMG die entscheidende Funktion von Depotbanken beim Schutz von Bitcoin-Beständen und bei der Förderung des Branchenwachstums dargelegt.
Dem Bericht zufolge müssen Depotbanken sicherstellen, dass sie über solide Rahmenbedingungen verfügen, um mit jeder neuen Bedrohung umzugehen, da Sicherheit für die Förderung der Akzeptanz von größter Bedeutung ist.
Der Bericht hebt den dezentralen Charakter von Bitcoin hervor, der es Benutzern ermöglicht, ihre Vermögenswerte zu kontrollieren, und weist auf die Herausforderungen hin, mit denen viele bei der Verwaltung kryptografischer Schlüssel konfrontiert sind.
„Depotbanken reduzieren die Komplexität und das Risiko der Verwaltung von Bitcoin-Beständen und machen es für neue Anleger einfacher“, heißt es in dem Bericht.
Das Unternehmen betonte außerdem die Notwendigkeit für Depotbanken, die Sicherheitsrahmen und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu verbessern, um sich vor internen und externen Bedrohungen zu schützen.
KPMG identifizierte sechs kritische Angriffsvektoren, mit denen sich Depotbanken befassen mussten, darunter Bedrohungen durch Hacker, internen Betrug und Betriebsausfälle. Es fügte hinzu, dass Zusammenbrüche wie bei Mt. Gox und FTX auf Schwächen in der Depotaufsicht zurückzuführen seien, was zu Verlusten in Milliardenhöhe geführt habe.
Der Bericht hob auch die wachsende Bedeutung von Depotbanken bei der Unterstützung des Aufstiegs von Bitcoin Exchange Traded Funds (ETFs) hervor. Bitcoin-ETFs, die ein verwaltetes Vermögen von über 59 Milliarden US-Dollar ansammelten, waren darauf angewiesen, dass Depotbanken die zugrunde liegenden Vermögenswerte sicher verwahrten.
Schließlich forderte KPMG die Depotbanken dazu auf, transparente Praktiken einzuführen, wie z. B. Berichte über den Nachweis von Reserven und eine höhere Betriebszuverlässigkeit, um Vertrauen in das System aufzubauen.
Es wurde die Bedeutung der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften hervorgehoben, insbesondere der Einhaltung von Gesetzen zur Bekämpfung der Geldwäsche und der Aufsicht durch Behörden wie die SEC und FinCEN.
Der Bericht warnte davor, dass Depotbanken aufkommenden Bedrohungen, einschließlich solcher durch künstliche Intelligenz, immer einen Schritt voraus sein und sich an neue Herausforderungen in der sich entwickelnden Bitcoin-Landschaft anpassen müssen, wie etwa Layer-2-Lösungen und kollaborative Depotmodelle.
Die Empfehlungen von KPMG forderten die Depotbanken auf, Sicherheit, Compliance und Transparenz Vorrang einzuräumen, um das Vertrauen der Anleger aufzubauen und die Integrität des expandierenden Marktes für digitale Vermögenswerte zu schützen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonDas globale Wirtschaftsprüfungsunternehmen KPMG ist davon überzeugt, dass strenge Verwahrungspraktiken der Schlüssel zur Förderung der Akzeptanz von Bitcoin (BTC) bei Institutionen und Unternehmen sind. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!