Was sind Register:
Computerregister sind kleine Hochgeschwindigkeitsspeichereinheiten innerhalb der Zentraleinheit (CPU) eines Computers, die zur vorübergehenden Speicherung von Daten und Anweisungen für den schnellen Zugriff während der Verarbeitung dienen. Sie sind wesentliche Komponenten, die sich direkt auf die Geschwindigkeit und Effizienz des CPU-Betriebs auswirken.
Auf Register kann schneller zugegriffen werden als auf den Speicher, da sie sich innerhalb der CPU befinden. Diese Nähe ermöglicht einen schnelleren Datenabruf und eine schnellere Verarbeitung.
Der Registerspeicher ist der kleinste und schnellste Speicher in einem Computer. Es ist nicht Teil des Hauptspeichers, sondern befindet sich in der CPU in Form von Registern, den kleinsten Datenspeicherelementen.
Register enthalten kleine Datenmengen, typischerweise 32 bis 64 Bit. Die Geschwindigkeit der CPU hängt von der Anzahl und Größe der darin integrierten Register ab.
Variablen in C-Programmen können mit dem Schlüsselwort „register“ in Registern platziert werden. Dieses Schlüsselwort schlägt dem Compiler vor, dass eine bestimmte Variable in einem Register gespeichert werden soll. Letztendlich entscheidet jedoch der Compiler, ob er es in ein Register einfügt oder nicht. Im Allgemeinen führen Compiler ihre eigenen Optimierungen durch und platzieren Variablen möglicherweise automatisch in Registern.
register int counter;
Regeln für Registervariablen:
Wenn Sie den &-Operator mit einer Registervariablen verwenden, gibt der Compiler möglicherweise einen Fehler oder eine Warnung aus (abhängig vom verwendeten Compiler), da der Zugriff auf die Adresse eines Registers ungültig ist.
Registervariablen können mit Zeigern verwendet werden. Ein Register kann problemlos die Adresse eines Speicherorts enthalten.
„Register“ ist eine Speicherklasse und die C-Sprache lässt nicht mehrere Speicherklassenspezifikationen für eine Variable zu. Daher kann das Schlüsselwort „register“ nicht mit dem Schlüsselwort „static“ verwendet werden.
Die Anzahl der Registervariablen in einem C-Programm ist unbegrenzt. Der Compiler kann sich jedoch dafür entscheiden, nur einige Variablen in Registern abzulegen, während andere im regulären Speicher belassen werden.
Typen und Funktionen von Computerregistern:
Datenregister: Dies sind 16-Bit-Register, die zum Speichern von Variablen zur Verarbeitung durch die CPU verwendet werden.
Programmzähler: Dieses Register enthält die Speicheradresse des nächsten auszuführenden Befehls und verfolgt den aktuell verarbeiteten Befehl.
Akkumulator: Wird für arithmetische und logische Operationen verwendet.
Adressregister: Speichern Speicheradressen für den Datenzugriff.
Statusregister: Speichern Sie Informationen über den Status des Prozessors und die Ergebnisse von Vorgängen.
Befehlsregister: Halten den aktuell ausgeführten Befehl.
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