Als User Experience Developer (UXD) befinde ich mich oft in einer einzigartigen Position innerhalb der Technologiebranche. Während meine Rolle Aspekte der UI-Entwicklung, Front-End-Webentwicklung und UX-Engineering umfasst, kann der Titel mehrdeutig sein, was zu vielen Missverständnissen und Herausforderungen führt. In diesem Beitrag möchte ich Licht auf die Realitäten als UXD werfen und mich mit den Schwierigkeiten, Missverständnissen und einzigartigen Erfahrungen befassen, die das Gebiet mit sich bringt.
Die Identitätskrise
Lassen Sie uns den Elefanten im Raum ansprechen: Berufsbezeichnungen. Ob UI-Entwickler, Front-End-Webentwickler oder UX-Ingenieur, die Nomenklatur rund um unsere Rolle kann verwirrend sein. Wir müssen oft erklären, was wir tun und warum es wichtig ist, und stehen dabei vor der Herausforderung, als Entwickler ohne das Label „JavaScript-Guru“ wahrgenommen zu werden.
Die unsichtbaren Entwickler
Trotz unserer Fachkenntnisse in HTML und CSS werden wir oft von denjenigen übersehen, die sich mit JavaScript auszeichnen. Die Wahrnehmung, dass HTML und CSS „einfache“ Aufgaben sind, untergräbt die Komplexität und Bedeutung unserer Arbeit. Wir setzen uns ständig für uns selbst ein und beweisen unseren Wert in einer Landschaft, die Wert auf JavaScript-zentrierte Entwicklung legt.
Das Alleskönner-Dilemma
Als UXDs wird von uns erwartet, dass wir Generalisten sind und gleichzeitig in bestimmten Bereichen herausragende Leistungen erbringen. Wir überbrücken Beziehungen zwischen Stakeholdern, setzen uns für benutzerzentriertes Design ein und steuern das empfindliche Gleichgewicht zwischen Design und Technik. Allerdings führt diese Vielseitigkeit oft dazu, dass es auf beiden Seiten an Anerkennung und Respekt mangelt.
Der Kampf um Einfluss
In einer Branche, die von der JavaScript-fokussierten Entwicklung dominiert wird, steht unser Fachwissen in HTML und CSS oft im Schatten. Wir rechtfertigen ständig die Bedeutung unserer Arbeit und wehren uns gegen die Vorstellung, dass JavaScript der einzige Maßstab für technische Kompetenz sei.
Das Unermessliche messen
Eine unserer größten Herausforderungen besteht darin, die Auswirkungen unserer HTML/CSS-Arbeit im Vergleich zu JavaScript zu quantifizieren. Während sich JavaScript-Änderungen für quantifizierbare Metriken eignen, sind die Auswirkungen von HTML/CSS-Entscheidungen nuancierter und subjektiver. Benutzerzentrierte Metriken und qualitatives Feedback werden zu unserem Kompass und führen uns durch die Feinheiten der Bewertung und Validierung der Benutzererfahrung. Im Gegensatz zu JavaScript-Änderungen, die sich direkt auf Benutzerinteraktionen oder -funktionen auswirken können, ist der Einfluss von HTML/CSS auf die Benutzererfahrung oft subtiler, aber ebenso wichtig für die Gestaltung von Wahrnehmungen und Verhaltensweisen im Laufe der Zeit.
The Uphill Struggle
Trotz unserer Herausforderungen sind wir von unserer Leidenschaft für das, was wir tun, angetrieben. Wir lieben es, nahtlose Benutzererlebnisse zu schaffen, auch angesichts von Widrigkeiten. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, die systemischen Probleme der Branche anzuerkennen, die dazu führen, dass unsere Fähigkeiten weiterhin unterbewertet werden.
Fazit
User Experience Developer zu sein ist mehr als nur eine Berufsbezeichnung – es ist ein ständiger Kampf um Anerkennung, Respekt und Einfluss. Während wir uns in der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der Webentwicklung zurechtfinden, ist es wichtig, für uns selbst einzutreten, andere über die Bedeutung unserer Arbeit aufzuklären und eine integrativere und gerechtere Branche anzustreben. Indem wir unsere Erfahrungen teilen und unsere Stimmen verstärken, können wir auf eine Zukunft hinarbeiten, in der die Beiträge von UXDs wirklich geschätzt und gefeiert werden.
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