Taiwans Financial Supervisory Commission (FSC) hat eine bahnbrechende Entscheidung getroffen, die es professionellen Anlegern ermöglicht, sich in börsengehandelten Kryptowährungsfonds (ETFs), einschließlich Bitcoin-ETFs, zu engagieren.
Taiwans Financial Supervisory Commission (FSC) hat einen bedeutenden Schritt unternommen, um professionellen Anlegern den Zugang zu börsengehandelten Kryptowährungsfonds (ETFs) zu ermöglichen, einschließlich solchen, die Bitcoin abbilden. Diese Entwicklung findet vor dem Hintergrund einer steigenden weltweiten Nachfrage nach Krypto-Investmentprodukten statt, insbesondere in den USA, wo Bitcoin-ETFs große Aufmerksamkeit erregt haben.
Um das mit den Produkten verbundene Risiko zu mindern, haben gemäß der FSC-Regel zunächst nur professionelle Anleger Zugang zu diesen ETFs. Dazu gehören institutionelle Einheiten, vermögende Privatpersonen und juristische Personen mit beträchtlichem Vermögen und Anlageerfahrung. Privatanleger in Taiwan können jedoch noch nicht an diesen ETF-Geschäften teilnehmen.
Die FSC stellte in ihrer Pressemitteilung klar, dass Wertpapierfirmen die Genehmigung des Vorstands einholen müssen, bevor sie ihren Kunden Bitcoin-ETF-Investitionen ermöglichen. Darüber hinaus müssen nicht-institutionelle Kunden eine Risikowarnung unterzeichnen, bevor sie ihren ersten Krypto-ETF-Kauf tätigen. Diese Schritte sind Teil der Bemühungen des FSC, risikoreiche Anlageprodukte zu regulieren und gleichzeitig die Anleger zu schützen.
Diese Entwicklung folgt auf eine monatelange weltweite Nachfrage nach Bitcoin-ETFs, insbesondere nachdem der US-Markt letzte Woche Zuflüsse von über 1 Milliarde US-Dollar in Bitcoin-ETFs verzeichnete. Taiwans Entscheidung spiegelt den vorsichtigen, aber vorausschauenden Ansatz anderer Märkte wie Hongkong und Australien wider, die Bitcoin-ETFs aufgelegt haben, um regulierte Krypto-Investitionsmöglichkeiten anzubieten.
Der FSC gab außerdem bekannt, dass er Konsultationen mit der Securities Business Association der Republik China aufgenommen hat, um die mit ausländischen Krypto-ETFs verbundenen Risiken zu bewerten. Dies steht im Einklang mit der umfassenderen Strategie Chinas, sich sorgfältig auf dem aktuellen Markt zurechtzufinden und gleichzeitig den Anlegern eine diversifizierte Produktauswahl zu bieten.
Abgesehen von institutionellen Anlegern müssen auch alle nicht-institutionellen Kunden detaillierte Informationen über Bitcoin-ETFs sowie regelmäßige Schulungen zu virtuellen Vermögenswerten erhalten. Diese Initiative ist Teil der laufenden Regulierungsbemühungen Taiwans, um sicherzustellen, dass Anleger mit den mit diesen riskanten Produkten verbundenen Risiken vertraut sind.
Die weltweite Begeisterung für Bitcoin-ETFs nimmt zu, mit starkem Interesse in den USA, Hongkong und Australien, auch wenn chinesische Investoren angesichts wirtschaftlicher Herausforderungen weiterhin auf Bitcoin zurückgreifen. Der ehemalige chinesische Finanzminister Lou Jiwei mahnte kürzlich während des Tsinghua Wudaokou Chief Economists Forum 2024 zur Vorsicht hinsichtlich der möglichen Auswirkungen von Kryptowährungen auf die Finanzstabilität.
Taiwans Financial Supervisory Commission (FSC) hat die wachsende Bedeutung von Kryptowährungen anerkannt, indem sie professionellen Anlegern den Zugang zu Bitcoin-ETFs ermöglicht und gleichzeitig eine strenge Aufsicht und Überwachung des Marktes gewährleistet.
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