Der Kryptowährungsmarkt, einschließlich Bitcoin, setzte am Montag seinen Abwärtstrend fort, auch wenn der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, mögliche Zinssenkungen später in diesem Jahr andeutete.
Der Kryptowährungsmarkt setzte seinen Abschwung am Montag fort, obwohl der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, mögliche Zinssenkungen später in diesem Jahr andeutete.
Bitcoin, die weltweit größte Kryptowährung, notierte zum Zeitpunkt der Veröffentlichung um 3,5 % im Minus, während der breitere Kryptomarkt einen allgemeinen Rückgang von 4,2 % hinnehmen musste.
Powell warnte jedoch auch davor, dass diese Zinssenkungen nicht als Garantie für zukünftige Senkungen angesehen werden sollten.
„Wenn sich die Wirtschaft im Großen und Ganzen wie erwartet entwickelt, wird sich die Politik im Laufe der Zeit in Richtung einer neutraleren Haltung bewegen.“ Aber wir sind nicht auf einem vorgegebenen Kurs“, sagte er und fügte hinzu, dass weitere Kürzungen von den aktuellen Wirtschaftsdaten abhängen würden.
In der Vergangenheit waren niedrigere Zinssätze mit steigenden Bitcoin-Preisen verbunden, was insbesondere während des Bullenmarkts 2017 deutlich wurde, als die Zinssätze zwischen 0,75 % und 1,25 % lagen.
Aber trotz Powells optimistischem Ton hatten die großen Kryptowährungen am Montag Probleme. Bitcoin verzeichnete einen Rückgang um 3,5 %, Ethereum fiel um 2,3 % und Solana fiel um 2,6 %.
Unterdessen verzeichnete auch die Kategorie der KI-Token, darunter NEAR, ICP, ASI, RENDER und GRT, deutliche Rückgänge.
Unter den Meme-Coins verloren beliebte Token wie DOGE und SHIB fast 10 % an Wert.
Trotz der aktuellen Schwierigkeiten des Marktes bleiben einige Analysten hinsichtlich einer möglichen Trendwende zuversichtlich.
Vandell, der Mitbegründer von Black Swan Capitalist, kommentierte Powells Aussage mit den Worten: „Sehr POSITIV für risikobehaftete Vermögenswerte wie Krypto.“ Zinssenkungen = Erhöhung der Kreditschöpfung = Erhöhte globale Liquidität = Massiver Krypto-Bullrun.“
Sein Optimismus deutet darauf hin, dass Powells Hinweise auf weitere Zinssenkungen letztendlich mehr Investoren in den Bereich der digitalen Vermögenswerte locken könnten.
So wie es aussieht, steht der Kryptowährungsmarkt weiterhin unter Druck und navigiert durch ein komplexes Umfeld inmitten anhaltender makroökonomischer Unsicherheiten. Der Ausblick bleibt vorsichtig, da die Anleger abwarten, wie sich die Politik der Fed in den kommenden Monaten auf die Marktdynamik auswirken wird.
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