

Larry Fink, CEO von BlackRock, teilt seine Ansichten zur Weltwirtschaft, den US-Wahlen und Infrastrukturinvestitionen
Am 25. Jahrestag des Börsengangs von BlackRock teilte CEO Larry Fink seine Ansichten zur Weltwirtschaft, den US-Wahlen und Infrastrukturinvestitionen
BlackRock-CEO Larry Fink teilte seine Sicht auf die Weltwirtschaft, US-Wahlen und Infrastrukturinvestitionen während eines Interviews auf der Berlin Global Dialogue 2024-Konferenz, die den 25. Jahrestag des Börsengangs von BlackRock markierte.
Fink äußerte sich optimistisch hinsichtlich des weiteren Wachstums und der Expansion der globalen Kapitalmärkte in den nächsten 25 Jahren. Er geht davon aus, dass mehr Länder der Entwicklung ihrer Kapitalmärkte Priorität einräumen werden, die er als wesentlich für die Wirtschaftskraft ansieht. Fink nannte Beispiele wie Japan und Indien, die Schritte unternehmen, um die Altersvorsorge zu erhöhen und ihre Kapitalmärkte auszubauen.
Im Bereich Infrastruktur sieht Fink darin eine große Wachstumschance. Er erwähnte, dass BlackRock Milliarden für Infrastrukturprojekte aufbringt, darunter eine Partnerschaft mit Microsoft, NVIDIA und MGM zum Bau von Rechenzentren. Laut Fink ist privates Kapital von entscheidender Bedeutung für die Deckung des weltweiten Infrastrukturbedarfs und verringert die Abhängigkeit von Staatsausgaben.
Im Hinblick auf die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen und ihre möglichen Auswirkungen spielte Fink deren Bedeutung für die Märkte herunter. Er räumte zwar ein, dass Wahlen mediale Aufmerksamkeit erregen, historisch gesehen hätten sie die Marktdynamik jedoch nicht dramatisch verändert. Fink erklärte, dass der Fokus von BlackRock auf der Zusammenarbeit mit jeder politischen Führung liege und den Schwerpunkt auf langfristige Investitionsmöglichkeiten gegenüber kurzfristigen politischen Veränderungen lege.
In Bezug auf die US-Wirtschaft lehnte Fink die Vorstellung einer „sanften Landung“ ab und prognostizierte stattdessen ein anhaltendes Wachstum von 2-3 %. Er stellte fest, dass einige Wirtschaftssegmente zwar Schwierigkeiten haben, andere sich jedoch sehr gut entwickeln und insgesamt starke Unternehmensgewinne verzeichnen. Laut Fink besteht die Tendenz, sich übermäßig auf die leistungsschwachen Sektoren zu konzentrieren, was durch eine ganzheitlichere Sicht auf die Wirtschaft ausgeglichen werden sollte.
In Bezug auf die Geldpolitik äußerte Fink seine Skepsis hinsichtlich der Markterwartungen für Zinssenkungen. Er glaubt, dass die Forward-Kurve zu optimistisch ist, was die Lockerung angeht, und meint: „Das Ausmaß der Lockerung, die in der Forward-Kurve steckt, ist verrückt.“ Laut Fink sieht er eine eher inflationäre als deflationäre Regierungspolitik vor sich, was es für ihn schwierig macht, sich weitere Zinssenkungen um 200 Basispunkte vorzustellen.
Fink ging auch auf geopolitische Themen ein und räumte ein, dass die anhaltenden Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten besorgniserregend seien. Allerdings wies er darauf hin, dass die Märkte bisher widerstandsfähig gegenüber diesen Störungen gewesen seien. Laut Fink ist ein zentraler Aspekt die Notwendigkeit diversifizierter Lieferketten, die er als anhaltenden Trend ansieht, der möglicherweise Auswirkungen auf China hat, aber Ländern wie Indien, Vietnam und Mexiko zugute kommt.
In Bezug auf Europa plädierte Fink für eine stärkere Integration der Banken- und Kapitalmärkte und sah darin einen Schlüssel zur wirtschaftlichen Stärke der Region. Er zog Parallelen zu den Vereinigten Staaten, wo seiner Meinung nach das robuste Finanzsystem eine wichtige Quelle wirtschaftlicher Macht war.
In Bezug auf China hob Fink die jüngsten politischen Veränderungen hervor, die darauf abzielen, die Wirtschaft nach einer Zeit sinkenden Vertrauens zu stabilisieren. Obwohl er dies als potenziell positive Schritte ansieht, wies Fink auch darauf hin, dass der anhaltende Trend, dass Unternehmen ihre Lieferketten von China weg diversifizieren, wahrscheinlich anhalten wird.
Während des gesamten Interviews betonte Fink stets langfristige wirtschaftliche Trends und Chancen gegenüber kurzfristigen Marktbewegungen oder politischen Ereignissen. Sein Ausblick blieb im Großen und Ganzen optimistisch hinsichtlich des globalen Wirtschaftswachstums und der Expansion der Kapitalmärkte, obwohl er verschiedene bevorstehende Herausforderungen und Unsicherheiten anerkannte.
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