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Der ehemalige stellvertretende Finanzminister Chinas fordert die Regierung auf, ihren Ansatz gegenüber Bitcoin und Kryptowährungen neu zu bewerten

Barbara Streisand
Freigeben: 2024-10-02 09:38:14
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Zhu Guangyao warnte vor den Risiken digitaler Vermögenswerte, betonte jedoch deren wachsende Bedeutung in der globalen digitalen Wirtschaft.

Der ehemalige stellvertretende Finanzminister Chinas fordert die Regierung auf, ihren Ansatz gegenüber Bitcoin und Kryptowährungen neu zu bewerten

Chinas ehemaliger stellvertretender Finanzminister hat die Regierung aufgefordert, ihre Herangehensweise an Bitcoin und Kryptowährungen zu überdenken, und betonte dabei die wachsende Bedeutung digitaler Vermögenswerte in der Weltwirtschaft.

Zhu Guangyao erkannte am 28. September auf dem Tsinghua Wudaokou Chief Economist Forum 2024 die von Kryptowährungen ausgehenden Risiken an, insbesondere ihr Potenzial, die Bemühungen zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung zu stören. Er betonte jedoch die Notwendigkeit einer tiefergehenden Erforschung der Technologie und ihrer Anwendungen.

Laut lokalen Medienberichten hob Zhu die veränderte Haltung der USA zu Kryptowährungen hervor, wobei der frühere Präsident Donald Trump Kryptowährungen in seine Wahlkampfplattform einbezog und die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission 11 börsengehandelte Bitcoin-Fonds für die Notierung an Aktien- und Terminmärkten genehmigte im Jahr 2024.

Er wies darauf hin, dass die US-Politik Kryptowährungen aufgrund ihrer Volatilität und ihrer Auswirkungen auf die globalen Finanzmärkte zunächst als Bedrohung betrachtete. Dies änderte sich jedoch, als die Regierung die Bedeutung digitaler Vermögenswerte in der aufstrebenden digitalen Wirtschaft erkannte.

Das Forum diskutierte die Notwendigkeit, dass China über internationale Veränderungen in der Kryptopolitik informiert bleibt, um sicherzustellen, dass das Land in der sich schnell entwickelnden digitalen Wirtschaft wettbewerbsfähig bleibt.

China verhängte erstmals 2013 Beschränkungen für Bitcoin und verbot Finanzinstituten die Durchführung von Kryptotransaktionen. Dies konnte jedoch das Wachstum der aufstrebenden Industrie im Land nicht stoppen.

In den folgenden Jahren verschärfte die Regierung ihre Maßnahmen, verbot 2017 Initial Coin Offerings und schloss inländische Krypto-Börsen.

Einige Jahre später, im Jahr 2021, verhängte China ein vollständiges Verbot des Bitcoin-Minings und -Handels und begründete dies mit Bedenken hinsichtlich der Finanzstabilität, Betrug und Umweltauswirkungen. Dieses Verbot verbot faktisch alle Formen von Kryptotransaktionen und führte dazu, dass viele kryptobezogene Unternehmen ins Ausland verlagerten.

Trotz des harten Durchgreifens wurde ein Teil des Untergrundhandels über dezentrale Plattformen fortgesetzt, wobei die Volumina weiterhin Milliarden von Dollar erreichten. Auch chinesische Mining-Pools dominieren trotz des generellen Verbots im Land weiterhin die Bitcoin-Hash-Rate.

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