Die Klage richtet sich gegen die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), ihren Vorsitzenden Gary Gensler und vier weitere Kommissare.
Die Kryptobörse Crypto.com hat eine Klage gegen die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) wegen einer Wells-Mitteilung eingereicht, die droht, die meisten Netzwerk-Token als Wertpapiere einzustufen. Der Schritt der SEC würde ihre Zuständigkeit für den Sekundärmarktverkauf dieser Token auf der Plattform von Crypto.com effektiv erweitern.
Die Wells-Mitteilung vom 22. August geht in der Regel Durchsetzungsmaßnahmen der SEC voraus. Es wird behauptet, dass Crypto.com als nicht registrierter Broker-Dealer und Wertpapier-Clearing-Agentur agiert und damit gegen Bundeswertpapiergesetze verstößt.
Als Reaktion darauf beantragt Crypto.com einen „feststellenden und einstweiligen Rechtsschutz“, um die SEC daran zu hindern, ihre Zuständigkeit auf diese Weise auszudehnen. Die von Foris DAX Inc., der juristischen Person hinter Crypto.com, eingereichte Klage zielt nach Angaben des Unternehmens darauf ab, die Zukunft der Kryptoindustrie in den USA zu schützen.
In der Mitteilung der SEC werden die meisten Netzwerk-Token, mit Ausnahme von Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH), als Wertpapiere eingestuft. Diese weit gefasste Definition hat Kritik aus der Kryptoindustrie hervorgerufen, die argumentiert, dass viele Token nicht den Kriterien eines Wertpapiers entsprechen.
Crypto.com hat außerdem eine Petition eingereicht, in der die SEC und die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) um eine gemeinsame Auslegung der Zuständigkeit für bestimmte Kryptowährungsderivate gebeten werden.
Die Untersuchung der SEC gegen Crypto.com begann vor über zwei Jahren und wurde laut der Einreichung des Unternehmens am 28. März 2023 offiziell.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonCrypto.com verklagt die SEC und sucht rechtliche Klarheit zur Klassifizierung digitaler Vermögenswerte. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!