Südkorea diskutiert über die Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs
Die südkoreanische Finanzdienstleistungskommission (FSC) kündigte laut lokalen Medienberichten am 10. Oktober die Einrichtung eines Ausschusses für virtuelle Vermögenswerte an, der sich mit der Zulassung von Spot-Krypto-Exchange-Traded-Fonds (ETFs) im Land befassen soll.
Die südkoreanische Finanzdienstleistungskommission (FSC) hat die Bildung eines Ausschusses für virtuelle Vermögenswerte angekündigt, der bei der Zulassung von Spot-Krypto-Exchange-Traded-Fonds (ETFs) im Land beraten soll, wie lokale Medien im Oktober berichteten. 10.
Das Komitee wird als Beratungsgremium für die Kryptoindustrie fungieren und umfassende Aufsicht und Anleitung bieten. Es wird von Soyoung Kim, dem stellvertretenden Vorsitzenden des FSC, geleitet und umfasst Vertreter relevanter Regierungsabteilungen und des Privatsektors.
Bitcoin (BTC) und andere Krypto-ETFs sind derzeit nach dem südkoreanischen Kapitalmarktgesetz verboten. Dieses Verbot gilt aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Einhaltung der Geldwäschebekämpfung auch für Firmenkonten für digitale Vermögenswerte.
Der FSC hat außerdem die Digital Asset User Protection Foundation gegründet, eine gemeinnützige Organisation, die Benutzer bei der Wiedererlangung von Vermögenswerten von Dienstanbietern unterstützen wird, die ihren Betrieb eingestellt haben, heißt es in dem Bericht.
Die Agentur prüft Verlängerungsanträge für Anbieter digitaler Asset-Dienste. Einige Registrierungen laufen im Oktober 2024 aus.
Vorsitzender Kim Byung-hwan erklärte vor der Nationalversammlung, dass die Agentur der Einrichtung eines starken Überwachungssystems Priorität einräumen werde, sobald das Gesetz zum Schutz der Benutzer virtueller Vermögenswerte in Kraft tritt.
Die Regulierungsbehörde erwähnte auch, dass ihr Schwerpunkt auf der Untersuchung von Schwachstellen im Handelsüberwachungssystem und dem Ergreifen energischer Maßnahmen gegen unlautere Handelspraktiken liegt.
Darüber hinaus plant das FSC die schrittweise Umsetzung der zweiten Phase der Gesetzgebung, die im Rahmen seiner laufenden Bemühungen zur Verbesserung des Krypto-Regulierungsrahmens im Land weitere Vorschriften für die Geschäftsaktivitäten von Krypto-Dienstleistern enthalten wird.
Die Zulassung von Spot-Bitcoin-ETFs in Südkorea wird die „Kimchi-Prämie“ reduzieren, indem sie Arbitrage-Investmentfonds und Market Makern den Markteintritt ermöglicht, so Ki Young Ju, CEO von CryptoQuant.
Die Kimchi-Prämie bezieht sich auf das Phänomen, dass die Kryptopreise in Südkorea deutlich höher sind als auf den übrigen Weltmärkten. Dieser Aufschlag wird typischerweise auf eine höhere Nachfrage nach Krypto innerhalb des Landes im Vergleich zum Rest der Welt zurückgeführt.
Laut Chainalysis schwankt die Kimchi-Prämie je nach Marktbedingungen und regulatorischen Änderungen, was sie zu einem Schlüsselindikator für Händler macht. Die Prämie erreichte einen neuen Höchststand, als Bitcoin im März ein neues Allzeithoch erreichte.
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