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Rune Christensen, Gründer von Sky (ehemals MakerDAO), hat seinen Anteil an Lido DAO (LDO) verkauft

Patricia Arquette
Freigeben: 2024-10-13 06:18:21
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Seine ständigen Verkäufe haben langsam die Augenbrauen hochgezogen und Diskussionen darüber ausgelöst, warum und was dies für den Markt bedeuten könnte.

Rune Christensen, Gründer von Sky (ehemals MakerDAO), hat seinen Anteil an Lido DAO (LDO) verkauft

Rune Christensen, Gründer von Sky (ehemals MakerDAO), verkauft nach und nach seine Anteile an Lido DAO (LDO), was zu Diskussionen über die Auswirkungen führt.

Christensen war Teil des ursprünglichen DAO von Lido Finance und verfügte über eine anfängliche Zuteilung von 25 Millionen LDO-Tokens.

Lido DAO arbeitet seit seiner Gründung mit Christensen zusammen, als ihm im Dezember 2020 LDO-Tokens zu je 1,75 US-Dollar zugeteilt wurden. Diese beträchtliche Stiftung war Teil der Strategie des Protokolls, die Governance zwischen wichtigen Community-Mitgliedern zu verteilen, um sie zu engagieren und zu befähigen Treffen Sie Entscheidungen auf der Grundlage anderer Personen als der Gründer des Protokolls.

Als Teil der Protokollstrategie erhielt Christensen am 17. Dezember 2020, als er zu Lido Finance kam, 25 Mio. $ LDO zu je 1,75 $. Jetzt verkauft @RuneKek das letzte davon.

Seine ständigen Verkäufe haben langsam für Aufsehen gesorgt und Diskussionen darüber ausgelöst, warum und was dies für den Markt bedeuten könnte.

Ein jährlicher Rückgang und eine Marktstimmung von 30 %

Der Marktwert von Lido DAO ist im Jahr 2022 bereits um 30 % gesunken. Christensens Trend zu geringeren Verkaufsvolumina steht im Einklang mit der allgemeinen Geschichte, dass verschiedene Großinhaber ihre Kryptos verkaufen, um zu signalisieren, dass sie möglicherweise ihr Vertrauen verlieren oder ihre Anlageportfolios neu ausrichten.

Solche Verkäufe haben im Lido DAO-Marktökosystem für Nervosität gesorgt und das Verhalten sowohl von Privatanlegern als auch von institutionellen Anlegern beeinflusst. Eine technische Analyse der Preisentwicklung von LDO gleicht das düstere Makrobild aus.

Jüngste Chartmuster dieser Kryptowährung und traditioneller Märkte haben die Bildung eines technischen Merkmals, eines „fallenden Keils“, gezeigt, der oft als bullisches Signal gewertet wird. Wenn dieses Muster auftritt, folgt auf eine Konsolidierungsphase typischerweise ein Ausbruch.

Mit einem solchen Setup rechnen technische Analysten mit einer bevorstehenden Erholung, wobei die Zielpreise über das aktuelle Niveau hinausschießen und kurz- bis mittelfristig auf über 1,10 US-Dollar steigen werden.

Die Realität ist, dass wichtige Stakeholder ihre Positionen liquidieren können, wenn man sich auf die Marktdynamik einer Kryptowährung bezieht, was erhebliche Auswirkungen auf den Markt hat. Für Lido DAO wirkt sich der Verlust einer Figur wie Christensen, der schon früh dabei war, jedoch direkt auf die unmittelbaren Preise aus. Es könnte die strategische Steuerung des Protokolls über Nacht verändern. Auch das könnte als Zeichen seines mangelnden langfristigen Vertrauens in die Realisierbarkeit des Projekts oder einer Verlagerung hin zu anderen wachsenden DeFi-Möglichkeiten gewertet werden.

Zukunftsaussichten inmitten hochkarätiger Exits

Christensen entlädt die verbleibenden 647.000 LDO im Wert von etwa 664.000 US-Dollar, eine Zahl, die die Community und potenzielle Investoren genau beobachten werden, um ihre Auswirkungen auf die Governance, das Budget und die Preisstabilität des Protokolls abzuschätzen.

Diese Überlegungen sind besonders relevant im Zusammenhang mit Christensens Rolle als prominente Persönlichkeit im DeFi-Bereich.

Seine Entscheidung, einen erheblichen Teil seiner LDO-Bestände zu verkaufen, könnte vom Markt als mangelndes Vertrauen in die langfristigen Aussichten des Protokolls oder als eine Verlagerung seiner Anlagestrategie hin zu anderen aufkommenden Möglichkeiten der dezentralen Finanzierung (DeFi) interpretiert werden.

Während Christensens Veräußerung voranschreitet, werden viele Parteien, darunter Privatanleger, Großaktionäre und institutionelle Anleger, seine Maßnahmen genau beobachten, um deren Auswirkungen auf den Markt abzuschätzen.

Ob Lido DAO diese turbulenten Zeiten überstehen und seine Marktpräsenz wiederherstellen wird, wird stark von seiner Fähigkeit abhängen, hochkarätige Desinvestitionen scheinbar ohne Bedenken aufzufangen.

Es wird eine aufschlussreiche Zeit für den Markt sein, sich mit einem seiner ursprünglichen Befürworter weniger auseinanderzusetzen. Daher müssen Anleger diese Veränderungen im Auge behalten und beginnen zu begreifen, was sie im Kontext eines zunehmend dynamischen DeFi-Bereichs bedeuten.

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