Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat der New York Stock Exchange (NYSE) gestattet, den Optionshandel auf Spot-Bitcoin-ETFs anzubieten.
Die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hat der New York Stock Exchange (NYSE) die Genehmigung erteilt, den Optionshandel auf Spot-Bitcoin-ETFs anzubieten. Diese Genehmigung gilt als wichtiger Schritt für den Kryptowährungsmarkt, der in den letzten Monaten ein erhebliches Wachstum verzeichnet hat.
SEC erteilt grünes Licht für NYSE-Optionshandel für Spot-Bitcoin-ETFs
Laut einer Einreichung vom 18. Oktober hat die SEC die NYSE autorisiert, den Optionshandel auf Spot-Bitcoin-ETFs einzuführen und so den Zugang zu Bitcoin-Fonds für ein breiteres Spektrum von Anlegern zu erweitern. Die Genehmigung folgt dem vorsichtigen Ansatz der SEC gegenüber Kryptowährungen, wobei die Regulierungsbehörde frühere Anträge für Bitcoin-ETFs aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Marktvolatilität und des Anlegerschutzes zurückhält.
Die NYSE hat im August ihren Vorschlag für den Handel mit Bitcoin-ETF-Optionen eingereicht, und die Entscheidung der SEC kommt nach monatelangen Überlegungen.
Der Spot-Bitcoin-ETF-Markt war in letzter Zeit sehr aktiv und verzeichnete allein in den letzten fünf Handelstagen Nettozuflüsse von über 2,1 Milliarden US-Dollar. Da immer mehr Banken und Vermögensverwalter diese Fonds in ihre Angebote integrieren, wird erwartet, dass diese jüngste Genehmigung die Handelsaktivität und das Anlegerinteresse an Bitcoin weiter steigern wird.
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