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Brad Garlinghouse bleibt trotz der Herausforderungen der SEC und regulatorischer Unsicherheiten optimistisch in Bezug auf XRP

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Freigeben: 2024-10-20 15:32:15
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Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, ist weiterhin zuversichtlich, was den zukünftigen Erfolg von XRP im Bereich der Kryptowährungen angeht, und betont den einzigartigen Nutzen des Tokens im Zahlungsverkehr.

Brad Garlinghouse bleibt trotz der Herausforderungen der SEC und regulatorischer Unsicherheiten optimistisch in Bezug auf XRP

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, bleibt hinsichtlich der Zukunft von XRP in der Kryptowährungslandschaft optimistisch und unterstreicht den einzigartigen Nutzen des Tokens im Zahlungsverkehr.

In einem Auftritt im Podcast „Thinking Crypto“ teilte Garlinghouse seine Ansichten zur Wettbewerbspositionierung des nativen Tokens, zu bevorstehenden Projekten von Ripple und zum Umgang der US-Börsenaufsichtsbehörde mit dem Kryptomarkt.

Zahlungsnutzen und langfristiger Erfolg

Garlinghouse bekräftigte seine Überzeugung, dass der Vermögenswert aufgrund seiner Zahlungsfähigkeiten auf dem breiteren Kryptowährungsmarkt herausragt. Er betonte die Vorteile des Tokens, wie seine Geschwindigkeit, Kosteneffizienz und Skalierbarkeit, die ihm seiner Meinung nach auch in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld zum Erfolg verhelfen werden.

Er deutete auch an, dass die regulatorische Klarheit, die durch die Rechtsstreitigkeiten von Ripple erreicht wurde, den Platz des Tokens als „Gewinner“ in der Kryptoindustrie festigen werde. Laut Garlinghouse bereitet die Lösung der regulatorischen Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Vermögenswert das Unternehmen trotz der Herausforderungen, mit denen es im Laufe der Jahre konfrontiert war, auf langfristigen Erfolg.

Ripples rechtlicher Sieg und die Rolle der SEC

Ripples rechtlicher Konflikt mit der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission war ein zentrales Thema des Gesprächs. Garlinghouse beanstandete die frühere Beteiligung der SEC am Kryptomarkt und argumentierte, dass sie Ethereum (ETH) einen unfairen Vorteil gegenüber XRP verschaffte. Er erinnerte daran, dass der Token nach Marktkapitalisierung die zweitgrößte Kryptowährung war, bevor die Maßnahmen der SEC die Marktdynamik veränderten.

Er verwies insbesondere auf die Äußerungen des ehemaligen SEC-Direktors William Hinman aus dem Jahr 2018, der erklärte, dass Ethereum kein Wertpapier sei. Diese Aussage verschaffte Ethereum regulatorische Klarheit und ermöglichte ihm ein Wachstum auf dem Markt, während sich XRP in einer unsichereren Lage befand. Kurz darauf wurde Ripple mit einer Klage der SEC konfrontiert, in der behauptet wurde, dass der Verkauf des Vermögenswerts gegen Bundeswertpapiergesetze verstoße.

Regulatorische Herausforderungen und ETFs

Ein weiteres diskutiertes Thema war die mögliche Einführung eines Exchange Traded Fund (ETF) für den Token. Garlinghouse wurde gefragt, ob die SEC angesichts der umstrittenen Geschichte der Agentur mit Ripple jegliche Bemühungen zur Einführung eines XRP-ETF blockieren könnte. Er wies darauf hin, dass die SEC ihre Berufung gegen den Rechtssieg von Ripple eingelegt habe, nur wenige Stunden nachdem Bitwise Asset Management am 2. Oktober einen Antrag für einen ETF eingereicht hatte.

Der Ripple-CEO schlug vor, dass der Zeitpunkt der Berufung der SEC möglicherweise strategisch war, und deutete an, dass die Agentur ein Signal über ihre Haltung zu einem XRP-ETF senden könnte. Obwohl das Verfahren noch andauert, bleibt Garlinghouse optimistisch, was das Potenzial des Tokens angeht, sich unabhängig von seinen regulatorischen Hindernissen vom Markt abzuheben.

Inkonsistente Position der SEC

Bei der Erörterung des Verhaltens der SEC nahm Garlinghouse kein Blatt vor den Mund und bezeichnete die Behörde als über ihre rechtlichen Befugnisse hinaus handelnd. Er zitierte einen aktuellen Fall mit Bitnomial, in dem die Einführung von XRP-Futures vorgeschlagen wurde. Die SEC warnte davor, dass das Angebot gegen Wertpapiergesetze verstoßen könnte, und bleibt bei ihrer Haltung, dass es sich bei dem Token um ein Wertpapier handele.

Garlinghouse kritisierte die SEC dafür, dass sie sich auf Dokumente aus der Klage von Ripple stützte, obwohl die Behörde wichtige Teile des Falls verloren hatte. Ein Bundesgericht hatte entschieden, dass es sich bei dem Token nicht um ein Wertpapier handele, und untergrub damit die Argumentation der SEC. Die Regulierungsbehörde verwies jedoch weiterhin auf die Klage als Teil ihres Verfahrens gegen den Terminkontrakt von Bitnomial.

Trotz regulatorischer Herausforderungen und anhaltender Rechtsstreitigkeiten blieb Garlinghouse fest davon überzeugt, dass der Token für einen langfristigen Erfolg gerüstet ist. Er hob den starken Anwendungsfall des Tokens für Zahlungen und seine neu gewonnene regulatorische Klarheit als Schlüsselfaktoren hervor, die es ihm ermöglichen werden, als „Gewinner“ in der Kryptoindustrie hervorzugehen.

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