Ökonomen der Europäischen Zentralbank glauben, dass Bitcoin von der ursprünglichen Vision seines Gründers Satoshi Nakamoto als globales Zahlungssystem abgewichen ist.
Ökonomen der Europäischen Zentralbank glauben, dass Bitcoin von seinem ursprünglichen Ziel, als globales Zahlungssystem zu dienen, abgewichen ist, wie es sich sein Gründer Satoshi Nakamoto vorgestellt hatte. In einem aktuellen Artikel argumentieren die Ökonomen, dass die Pionier-Kryptowährung stattdessen zu einem Vehikel für Spekulationen geworden sei, was in erster Linie Erstanwendern zugute komme.
Die Ökonomen unterstreichen Nakamotos Absicht, Bitcoin zu einem globalen Peer-to-Peer-Zahlungssystem zu machen. Sie behaupten jedoch, dass das System in dieser Hinsicht versagt hat, was zu einer Neupositionierung der Flaggschiff-Kryptowährung als hauptsächlich für Spekulationszwecke genutztes Anlagevermögen geführt hat.
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Die Ökonomen argumentieren weiterhin, dass der kontinuierlich steigende Preis von Bitcoin zwar für Early Adopters von Vorteil ist, sich jedoch negativ auf den Rest der Gesellschaft auswirkt. Dem Papier zufolge glauben sie, dass die Entwicklung von Bitcoin die Gesellschaft verarmen und den Zusammenhalt, die Stabilität und die Demokratie gefährden wird.
Die Ökonomen vergleichen Bitcoin mit anderen Mainstream-Assets und heben die Unterschiede und Einschränkungen der Flaggschiff-Kryptowährung hervor. Sie stellen fest, dass Bitcoin im Gegensatz zu Immobilien keinen Cashflow generiert und im Vergleich zu Anleihen keine Zinsen zahlt. Darüber hinaus verdeutlichen sie im Vergleich zu Aktien, dass diese nicht wie Rohstoffe produktiv genutzt werden können und auch keine Zinsen abwerfen.
Aus Sicht der Ökonomen scheitern die meisten Methoden bei der Anwendung etablierter Methoden zur Berechnung oder Schätzung des beizulegenden Zeitwerts eines Vermögenswerts gegenüber Bitcoin. Ihrer Meinung nach handelt es sich bei Bitcoin nicht um einen traditionellen Vermögenswert. Stattdessen betrachten sie es als ein Produkt, das von Prominenten und Vordenkern als Anlagewert mit dem Potenzial zur kontinuierlichen Steigerung beworben wird.
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Die Ökonomen verweisen auf Prominente wie den Sportler Tom Brady, die Schauspieler Gwenyth Paltrow und Ashton Kutcher sowie Vordenker der Blockchain-Branche wie Larry Fink von BlackRock und Mike Novogratz von Galaxy Digital. Sie betrachten unter anderem diese Personen als Vorreiter bei der Förderung des Potenzials von Bitcoin als Anlageinstrument.
Bitcoin erreichte zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels ein Allzeithoch von 68.362 $, wobei viele Analysten bald ein neues Hoch für die Kryptowährung vorhersagen. Der Eindruck eines ewigen Wachstums, den die Ökonomen hervorheben, bleibt eine vorherrschende Vorstellung unter Bitcoin-Nutzern, auch wenn viele möglicherweise nicht mit den von den Ökonomen vorgeschlagenen negativen Implikationen einverstanden sind.
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