Pythons exklusive Obergrenze für Slices und Bereiche
In Python ist der Stoppwert in den Funktionen range() und Slice() nicht in der generierten Sequenz enthalten. Diese Designwahl ergibt sich aus mehreren Faktoren.
Einfachheit und Konsistenz:
Durch den Ausschluss des Stoppwerts behält Python die Einfachheit und Konsistenz seiner Slicing-Vorgänge bei. Beispielsweise erzeugt s[:2] die ersten beiden Zeichen einer Zeichenfolge s, während s[2:] die restlichen Zeichen zurückgibt. Diese Exklusivität stellt sicher, dass Slice-Operationen immer die erwarteten Ergebnisse liefern, unabhängig von den Start- und Endindizes.
Parität mit C-Syntax:
Das exklusive Obermaterial der Funktion „range()“. -bound ist auch an die For-Schleifen-Sprache der C-Programmiersprache angepasst. In C iteriert die Schleifenanweisung für (i = start ; i < stop; i ) { ... } über die Werte, beginnend bei start und endend vor stop. Die Funktion range() von Python repliziert dieses Verhalten und ermöglicht es Programmierern, mit minimalem mentalen Aufwand zwischen den beiden Sprachen zu wechseln.
Schleifeninvarianten:
Der Ausschluss des Stoppwerts in Die Operationen „range()“ und „slice()“ erleichtern die Erstellung nützlicher Programmierkonstrukte. Beispielsweise gilt immer die folgende Invariante: s[:i] s[i:] = s. Diese Eigenschaft vereinfacht bestimmte String-Manipulations- und Datenverarbeitungsaufgaben.
Darüber hinaus wird die Länge eines Slice oder Bereichs als Differenz zwischen den Start- und Endindizes berechnet, sofern diese innerhalb der Grenzen liegen. Diese Konvention vereinfacht die Berechnung der Größe einer Sequenz bei Verwendung von Range()- oder Slice()-Operationen.
Das obige ist der detaillierte Inhalt vonWarum schließt Python den Stoppwert in den Funktionen Range() und Slice() aus?. Für weitere Informationen folgen Sie bitte anderen verwandten Artikeln auf der PHP chinesischen Website!