

Die Existenz von Bitcoin erschwert die Bemühungen der Regierung, die Steuerergebnisse zu kontrollieren, argumentieren Forscher
Amol Amol und Erzo Luttmer, beide mit der University of Minnesota und der Federal Reserve Bank of Minneapolis verbunden, veröffentlichten am 17. Oktober ein Arbeitspapier mit dem Titel „Unique Implementation of Permanent Primary Deficits?
Ökonomen der University of Minnesota und der Federal Reserve Bank of Minneapolis haben ein neues Arbeitspapier zu den Herausforderungen der staatlichen Finanzpolitik in einer Wirtschaft mit Bitcoin herausgebracht. Der Artikel trägt den Titel „Unique Implementation of Permanent Primary Deficits?“ und wurde von Amol Amol und Erzo Luttmer verfasst.
Ein dauerhaftes Primärdefizit liegt vor, wenn eine Regierung dauerhaft mehr ausgibt, als sie aus ihren regulären Einnahmen (z. B. Steuern) einnimmt, ohne die Zinsen, die sie für ihre bestehenden Schulden zahlen muss. Mit anderen Worten: Die Ausgaben des Staates übersteigen seine Einnahmen, wodurch eine Lücke entsteht, die finanziert werden muss. Dieses Defizit wird als „primär“ bezeichnet, da es nur die Kerngeschäfte der Regierung berücksichtigt, ohne die Kosten für den Schuldendienst (Zinszahlungen).
Ökonomen betrachten ein dauerhaftes Primärdefizit im Allgemeinen nur dann als nachhaltig, wenn die Regierung weiterhin Kredite zu erschwinglichen Zinssätzen aufnehmen kann oder wenn ihre Wirtschaft schnell genug wächst, um die Schulden beherrschbar zu halten. Wenn es jedoch nicht kontrolliert wird, könnte es zu steigenden Schuldenständen, Inflation oder einem Vertrauensverlust in die Fähigkeit der Regierung, ihre Verpflichtungen zurückzuzahlen, führen.
Amol und Luttmer argumentieren in dem Papier, dass Regierungen unter bestimmten Bedingungen in einer Wirtschaft, in der die Märkte unvollständig sind und die Verbraucher äußerst risikoscheu sind, dauerhafte Primärdefizite aufrechterhalten können. Ihrer Analyse zufolge kann die Regierung dies erreichen, indem sie nominale Schuldtitel ausgibt und kontinuierliche Markov-Strategien anwendet, die auf den aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen und Preisen basieren.
Die Forscher erklären, dass diese Strategien es der Regierung ermöglichen, ein Defizit zu finanzieren und gleichzeitig den Preis der Staatsschulden stabil zu halten. Sie behaupten, dass die Regierung durch eine sorgfältige Steuerung des Verhältnisses zwischen Staatsausgaben und Schuldenemission vermeiden kann, zu einem ausgeglichenen Haushalt gezwungen zu werden. Das Papier betont, dass eine solche Finanzpolitik darauf abzielt, ein Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, bei dem der Preis der Staatsschulden positiv bleibt und es der Regierung ermöglicht, ihr Defizit weiterhin zu finanzieren, ohne mit finanziellen Zwängen konfrontiert zu werden.
Amol und Luttmer betonen jedoch, dass die Präsenz von Bitcoin, das sie als „nutzloses Stück Papier“ ohne inneren Wert bezeichnen, diese Strategie erschwert. Die Autoren geben an, dass Bitcoin, obwohl es keinen Bezug zu realen wirtschaftlichen Ressourcen hat, immer noch zu einem positiven Preis gehandelt werden kann, was zu mehreren möglichen wirtschaftlichen Gleichgewichten führt. Amol und Luttmer argumentieren, dass dies zu einer sogenannten „Falle eines ausgeglichenen Haushalts“ führt, bei der die Regierung trotz ihres Ziels, ein dauerhaftes Primärdefizit zu erwirtschaften, gezwungen ist, ihren Haushalt auszugleichen.
Das Papier schlägt vor, dass Regierungen dieser Störung entgegenwirken könnten, indem sie Bitcoin besteuern oder seine Verwendung gänzlich verbieten, wie Amol und Luttmer argumentieren. Sie schlagen vor, dass die Erhebung einer Steuer auf Bitcoin in Höhe seines Marktwerts die Bildung alternativer Gleichgewichte verhindern könnte. Sie sagen, solche Maßnahmen würden die Fähigkeit der Regierung wiederherstellen, kontinuierliche Haushaltsdefizite ohne die durch Bitcoin verursachten Störungen zu realisieren.
Die Autoren betonen außerdem die umfassenderen Auswirkungen dieses Problems und weisen darauf hin, dass die Existenz von Vermögenswerten wie Bitcoin die Bemühungen der Regierung zur Kontrolle der Haushaltsergebnisse erschwert. Sie erklären, dass Bitcoin eine alternative Methode zur Vermögensspeicherung ermöglicht, die unabhängig von der Finanzpolitik der Regierung funktioniert. Sie argumentieren, dass diese Unabhängigkeit die Fähigkeit der Regierung untergräbt, die Haushaltsstabilität zu gewährleisten, wenn sie versucht, dauerhafte Defizite aufrechtzuerhalten.
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